Muss Heiko Herrlich gehen? Zumindest das Training am Samstag leitete er noch
Plus FCA-Trainer Heiko Herrlich muss seine Entlassung befürchten. Seine Spieler waren entsetzt nach der ersten Halbzeit gegen Köln – allen voran Rafal Gikiewicz.
Einen Fürsprecher hatte Heiko Herrlich dann doch noch. Friedhelm Funkel, der erfahrene Kölner Übergangstrainer, hatte es nach dem Spiel zwar eilig, weil die Gäste schnellstens zum Flughafen mussten. Eine Bemerkung zum 3:2-Sieg beim FC Augsburg war dem 67-Jährigen aber wichtig: „Die Augsburger Reaktion in der zweiten Halbzeit war beeindruckend, so etwas habe ich selten gesehen.“
Sein großer Wunsch sei, dass sich Köln und Augsburg nächstes Jahr in der Bundesliga wiedersehen. Dann zwar ohne ihn, er hilft im Kampf gegen den Abstieg nur aus. Heiko Herrlich aber wünschte er eine Weiterbeschäftigung beim FCA. So wirklich sieht es danach aber nicht aus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Jetzt muss erst mal ein Feuerwehrmann her, um überhaupt perspektivisch bezüglich 1. Bundesliga zu denken, momentan ist die Wahrscheinlichkeit eines Abstiegs größer. Umso mehr verwundert mich die immer noch andauernden Diskussionen des Führungszirkels bezüglich Heiko Herrlich, der komplett versagt hat. Selbst wenn sie jetzt an ihm festhalten sollten, hat er auch den letzten Funken Autorität der Mannschaft gegenüber verloren! Ein Trainerwechsel wäre der letzte Strohhalm in dieser düsteren Saison.
Nobby - Die Stimme der Rosenau
Sind wir doch mal so ehrlich, die ersten Jahre war es für den FCA ja ganz toll im Niemandsland der Tabelle zu sein, unattraktiv zu spielen aber hier und da damit Punkte bei den großen zu gewinnen aber ansonsten kaum groß in Erscheinung zu treten. Ob dies auf Dauer der Anspruch des Vereins, der Fans und auch der Sponsoren sein wird lässt sich bezweifeln. Niemand erwachtet vom FCA Europa aber man sollte doch jetzt mal anfangen die Ziele neu zu setzen und zumindest Im obersten Mittelfeld mitspielen.
Mainz holt 3 Punkte gegen den FCB.
Nun kommt zur Unfähigkeit auch noch Pech dazu. Auf was wartet der Präsident?
Auf Spiele gegen den Club + Heidenheim + S04??!!
Der FCA, insbesondere Stefan Reuter, haben die Chance verpasst, den längst überfälligen Trainerwechsel vor den 3 wichtigen Spielen gegen Schalke, Bielefels und Köln vorzunehmen. Jetzt ist es zu spät. Der FCA spielt nächste Saison leider in der 2. Liga. Mainz, Köln und Bielefeld gewinnen ihre Spiele. Traurig, traurig...und völlig unnötig.
Neben dem notwendigen Trainerwechsel jetzt ist die Bilanz des Geschäftsführers Sport - als Verantwortlicher für Kader und dessen Zusammenstellung, als Verantwortlicher für die Trainerverpflichtung - deutlich zu hinterfragen. Nach meinem Dafürhalten bewegt sich jede (halbwegs) objektive Bewertung in die Negativzone. Auch da scheint mir Handlungsbedarf gegeben, damit der FCA nicht weiter entkernt wird.