Vor dem FCA-Spiel gegen Stuttgart lohnt sich der Blick zurück
Plus Vor zwei Jahren hat der FC Augsburg mit 6:0 gegen den VfB Stuttgart gewonnen. Damals war Markus Weinzierl auch als Trainer dabei, allerdings noch beim VfB.
Mit einem Rückblick möchte sich Markus Weinzierl eigentlich nicht aufhalten. „Das bringt alles nichts“, sagte der neue Trainer des FC Augsburg am Donnerstag. Für ihn zähle das Hier und Jetzt, die Aktualität. Und die sieht eine Auswärtspartie am Freitag (20.30 Uhr) beim VfB Stuttgart vor. „Für uns zählt nur der Freitag“, so Weinzierl. Schließlich müssen die Augsburger mit ihrem neuen Trainer im Kampf gegen den Abstieg noch punkten. Vor gut einer Woche hatte Weinzierl Heiko Herrlich als Cheftrainer abgelöst. Die Verantwortlichen sahen das Ziel Klassenerhalt in Gefahr.
FCA: Weinzierl hat nur wenig Zeit für das Ziel Klassenerhalt
Bei nur noch drei Spielen Zeit ist klar, dass sich Weinzierl nicht mehr ausgiebig mit der Vergangenheit beschäftigen möchte. Dabei hätte ein Blick zurück durchaus lohnenswerte Züge – wenn auch zunächst eher für den FCA als für Weinzierl selbst. Sein letztes Spiel als Trainer des VfB Stuttgart erlebte er ausgerechnet beim FC Augsburg. Es war also genau diese Konstellation wie nun auch am Freitagabend. „Das ist das Schöne am Fußball, dass er immer wieder solche Geschichten schreibt“, sagte Weinzierl. Schön war für ihn dieser 20. April 2019 allerdings nicht. Die Augsburger gewannen mit 6:0 gegen die Gäste aus Baden-Württemberg. Weinzierl verlor nicht nur diese Partie, sondern im Anschluss auch seinen Job. Aus 23 Partien mit dem VfB hatte er nur 16 Punkte gesammelt und 15 Niederlagen kassiert. Die Stuttgarter stiegen am Ende dieser Saison ab.
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