Wird Marco Richter erneut zum Retter des FCA?
Plus Wie vor zwei Jahren hätte Marco Richter den Abstiegskampf mit Toren für den FCA entscheiden können. Eine neue Gelegenheit bietet sich im nächsten "Endspiel" gegen Werder Bremen.
Marco Richter fühlte sich sichtlich wohl auf dem gepflegten Rasen des Stuttgarter Stadions. In seiner Lieblingsposition hatte Trainer Markus Weinzierl den Angreifer des FC Augsburg aufgeboten, im zentralen offensiven Mittelfeld durfte sich der 23-Jährige austoben. Weil Daniel Caligiuri auf der Ersatzbank saß, war Richter obendrein der Mann für die Standardsituationen. Ob bei Freistößen oder Eckbällen – Richter war am Ball. Weinzierl äußerte sich später weitgehend zufrieden mit dem Auftritt des Spielers, in der Pressekonferenz erklärte er: "Er war sehr umtriebig, sehr aufmerksam und hat wirklich ein gutes Spiel gemacht. Er hätte sich gerne mit einem Tor für seine Leistung belohnen dürfen."
Ein Drittel aller Augsburger Torschüsse gab Richter ab, doch keiner seiner sieben Versuche endete mit einem Treffer. Die beste Möglichkeit ergab sich nach knapp einer halben Stunde, als Richter aus elf Metern mit einem unplatzierten Flachschuss an Stuttgarts Ersatztorwart Fabian Bredlow scheiterte. Zumindest verbuchte Richter eine Vorlage, als er Florian Niederlechners zwischenzeitlichen Ausgleich vorbereitete.
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