Das wurde aus FCA-Aufstiegsheld Stephan Hain
Plus Der FC Augsburg startet in seine 10. Bundesliga-Saison. Ohne den Stürmer Stephan Hain würde er dort nicht spielen. Wir blicken in einer Serie zurück.
Als Stephan Hain an diesem 8. Mai 2011 da so in der Nähe der Eckfahne lag und sich seine Mannschaftskameraden des FC Augsburg über ihn türmten, mit Trainer Jos Luhukay als Sahnehäubchen obendrauf, da wurde es dem jungen Mittelstürmer des FC Augsburg bei aller Freude doch ein wenig mulmig. "Ich hatte zwar keine Atemnot, aber ganz wohl war mir ein paar Augenblicke nicht gerade", erinnert sich Hain zurück. Mit seinem Tor zum 2:1-Heimsieg gegen den FSV Frankfurt hatte er den Bundesliga-Aufstieg perfekt gemacht. Ohne Hain würde der FCA am 18. September nicht in seine 10. Bundesliga-Saison starten.
Die Ausgangslage im Frühsommer 2011 war klar. Mit einem Heimsieg gegen den FSV Frankfurt hätte der FCA als Zweiter den Aufstieg in der Tasche, egal wie das letzte Spiel bei der schon als Meister feststehenden Hertha aus Berlin ausgehen würde. Doch der FCA tat sich gegen den Tabellenzwölften schwer. Das frühe 0:1 durch Jürgen Gjasula (zuletzt Paderborn/jetzt Hamburger SV) aus der 3. Minute hatte Michael Thurk umgehend (11.) ausgeglichen. Mehr wollte aber nicht gelingen. Es drohte ein Unentschieden, der VfL Bochum saß dem FCA im Nacken.
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