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FC Augsburg
22.08.2022

FCA-Niederlage gegen Mainz: Immerhin ist Ruben Vargas zurück

Ruben Vargas stand gegen Mainz wieder auf dem Platz.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Mit Reece Oxford, Niklas Dorsch und Ruben Vargas fehlten dem FC Augsburg lange Zeit drei wichtige Stützen. Der Schweizer Vargas feierte gegen Mainz sein Comeback.

Zumindest die Rückkehr von Ruben Vargas war ein gutes Zeichen. Zählte der Schweizer doch lange Zeit zu dem Spieler-Trio, dem Enrico Maaßen immer mehr hinterher trauerte. Reece Oxford, Niklas Dorsch und eben Vargas sind drei wichtige Säulen im Gebilde des FC Augsburg. Stehen sie zur Verfügung, kann sich ein Spielsystem verändern. Fehlen sie, gilt natürlich das Gleiche.

Jammern wollte Maaßen nie. Der FCA-Trainer betonte zuletzt allerdings mehrfach, welch wichtige Rolle gerade diese drei Akteure spielen können. Oxford als körperlich großer und robuster Spieler, der bei hohen Bällen oftmals die Lufthoheit hat. Dorsch als Antreiber im Mittelfeld, dem Maaßen am ehesten zutraut, den gefährlichen Raum hinter der gegnerischen Abwehrkette zu bespielen. Und Vargas als schneller und trickreicher Außenspieler, der auch mal mit Einzelaktionen für Gefahr sorgen kann.

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Alle drei fehlten zu Saisonbeginn verletzt. Dorsch wegen eines angebrochenen Mittelfußes, Vargas wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel und Oxford wegen einer Blessur am Knie. Während Vargas zurück ist und beim 1:2 gegen Mainz die ersten Spielminuten in dieser Bundesliga-Saison sammelte, wird es bei Oxford und Dorsch noch länger dauern. Vor allem beim englischen Innenverteidiger spricht Maaßen immer wieder von einem Auf und Ab. Mal scheint Oxford auf einem guten Weg zurück, ehe er wieder ausgebremst wird. Dorsch trägt noch immer seine Schiene am Fuß, bis er wieder trainieren kann, dauert es. Bis er bereit ist für einen Platz im Kader, entsprechend noch länger.

Baumgartlinger-Debüt gegen Mainz endet unglücklich

Auch deshalb hatten sich die Augsburger in der vergangenen Woche die Dienste des bis dahin vereinslosen Julian Baumgartlinger gesichert. Er kam am Samstag zu seinem ersten Einsatz für den FCA. In der 85. Minute wurde er eingewechselt und sollte helfen, den Punkt zu sichern. Stabilität sollte er vor der Abwehr im Mittelfeld geben, Ergebnissicherung war der Plan. Doch eine Schläfrigkeit bei einem Eckball zerstörte diesen.

Vor der Partie hatte ihm Enrico Maaßen in Aussicht gestellt, dass er zumindest für einen Kurzeinsatz infrage kommt. Der 34-Jährige hatte gute Fitnesswerte – obwohl er die Vorbereitung alleine durchziehen musste. „Das war natürlich anstrengend ohne Mannschaft“, sagte er. Die ein oder andere Woche brauche er auch noch, „um noch spritziger und griffiger zu werden“, so der Österreicher. In erster Linie sei er froh, „dass ich mit einer guten Mannschaft mit viel Potenzial trainieren und spielen darf“, meinte Baumgartlinger. Den FCA sieht er als „aggressive, giftige, hoch anlaufende Mannschaft, die aktiv im Spiel ist. Die auch selbst Fußball spielen will“, so der 34-Jährige. Das zumindest ist das Ziel, das auch Trainer Maaßen verfolgt. Die Ballbesitzphasen sind zumindest schon einmal deutlich länger geworden als in der vergangenen Saison. Allerdings gelang es dem FCA auch am Samstag zu selten, daraus etwas Zählbares zu erreichen.

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Ruben Vargas ist erst seit kurzem im Mannschaftstraining zurück

Daran konnte auch Ruben Vargas nichts ändern. Gut 20 Minuten Spielzeit bekam er. „Das war sehr positiv, es hat alles gut funktioniert“, sagte der Schweizer. Er fühle sich gut, der Körper mache keine Probleme. In der Woche vor dem Spiel war er wieder so richtig ins Mannschaftstraining eingestiegen. Die Muskelverletzung hatte sich Vargas bei der Schweizer Nationalmannschaft zugezogen. Im Trainingslager in Scheffau war er zwar dabei, bildet aber mit Oxford und Petkov eine eigene Trainingsgruppe. Nun ist er im Team zurück. Das unglückliche Ende mit dem späten Gegentor frustrierte ihn allerdings. „Wir dürfen das Spiel nicht mehr verlieren“, meinte Vargas, dem dadurch natürlich auch die Freude über sein Comeback genommen wurde.

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