FCA-Torwart Rafal Gikiewicz hat keine Lust auf eine Geldstrafe
Plus Augsburgs Torwart Rafal Gikiewicz will sich das FCA-Logo tätowieren lassen – aber erst, wenn es wieder erlaubt ist.
Sparsam ist Rafal Gikiewicz nicht. Zumindest nicht, was seine Tätowierungen angeht. Wie es sich mittlerweile beinahe schon für einen Bundesligaprofi gehört, hat auch der Torwart des FC Augsburg seinen Körper und hier vor allem die Arme großflächig tätowieren lassen. Mit einigen Motiven, darunter auch das Logo seines ehemaligen Klubs 1.FC Union Berlin. Das war dem 33-Jährigen eine Herzensangelegenheit.
Nach dem Aufstieg von Union war es 2019 soweit. Seitdem prangt auf dem linken Unterarm das Vereinslogo der Berliner. Darüber steht in römischen Zahlen das Datum des entscheidenden Aufstiegsspiels gegen Stuttgart (0:0): der 27. Mai 2019. "Ich hatte mir 2012 schon die Meistermedaille nach dem Titel mit Slask Wroclaw tätowieren lassen. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga kam jetzt das Union-Logo dazu. Ich habe es gemacht, weil der Aufstieg ein historischer Moment war", erklärte er damals. Und wann ist es mit dem Logo des FCA soweit?
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