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FC Bayern
16.03.2021

Gerüchte um Hansi Flick: Die Bayern werden die Diskussionen nicht los

Hansi Flick hat das Sagen über die Mannschaft des FC Bayern. Wen der deutsche Rekordmeister aber verpflichtet, oder wessen Vertrag verlängert wird, liegt in den Händen von Hasan Salihamdizic.
Foto: FC Bayern München AG, dpa

Die Gerüchte um Hansi Flick hören vor allem deswegen nicht auf, weil der interne Zwist mit Hasan Salihamidzic einfach laufen gelassen wird.

Das ist dann wohl dieser berühmte Fluch der guten Tat. Da gewinnen die Bayern ihr Hinspiel bei Lazio Rom souverän mit 4:1 und können sich dann doch nicht in konzentrierter Lockerheit auf das Rückspiel am Mittwoch (21 Uhr, Sky) vorbereiten. Der Ausgang der Partie ist von überschaubarer Spannung und doch sind die Nerven der Bayern angespannter, als sich das für einen Tabellenführer und Beinahe-Champions-League-Viertelfinalisten annehmen ließe.

Schließlich bangen sie in München gerade erheblich um den weiteren Verbleib ihres Trainers. Hansi Flick hatte zwar bereits vor einer am vergangenen Freitag gesagt, dass er noch einen bis 2023 laufenden Vertrag beim Rekordmeister hat. Er hat aber nicht gesagt, dass er ihn unbedingt erfüllen wird. Er ließ sich auch nicht zu der Aussage hinreißen, in keinem Fall ab dem kommenden Sommer Joachim Löw als Bundestrainer nachfolgen zu wollen.

Das aber ist die Frage, die den Bayern nun so lange gestellt werden wird, bis eine Regelung für den Job des Bundestrainers gefunden ist. Am Dienstag jedenfalls vermied es Flick erneut, dem DFB klarzumachen, dass er an anderer Stelle auf Trainersuche gehen soll. "Ich habe zu dem Thema alles gesagt und äußere mich nicht mehr zu diesem Thema“, so Flick. Dieses Thema aber wird von den Münchnern in dieser spannungsarmen Woche allein schon dadurch befeuert, dass sie nicht einmal halbherzig die Dissonanzen zwischen Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Flick dementieren.

Der Vertrag von Boateng soll nicht verlängert werden

Am vergangenen Wochenende hatte Sport1 berichtet, dass der Verein den Vertrag von Jerome Boateng nicht über das Saisonende hinaus verlängern möchte. Dafür gibt es vernünftige Gründe, wie beispielsweise ein Geschwindigkeitsverlust, der für 32-Jährige normal ist. Oder auch Neuzugang Dayot Upamecano, der sich seine Spielzeit gewiss nicht mit Boateng teilen will. Flick allerdings hat Boateng nach etlichen durchwachsenen Jahren wieder auf ein hohes Leistungsniveau geführt. Er könnte sich gut vorstellen, noch mindestens ein weiteres Jahr mit dem Innenverteidiger zu arbeiten. Danach aber schaut es nicht aus. „Ich weiß nicht wo das immer herkommt. Mit mir hat keiner gesprochen“, so Flick. Dass der Verein einen Spieler ziehen lässt, ohne zuvor mit dem Trainer darüber zu reden, spräche nicht für eine konstruktive Zusammenarbeit. Die aber betonen Salihamdizic und Flick immer.

Hansi Flick war nicht schon immer der Alles-Gewinner

Auf die Mannschaft hätten die Diskussionen um seine Person immerhin keine Auswirkungen, schätzt der Trainer. "Als ich angefangen habe, war die Unruhe viel größer und die Mannschaft hat es trotzdem geschafft, sich zu fokussieren." In den Anfangstagen war Flick nicht schon Hansi, der Alles-Gewinner, sondern erst der Zwei-Spiele-Trainer, dann die Interimslösung bis Weihnachten und dann erst Cheftrainer und Allebessermacher. Dass sie sich beim DFB einem derartigen Experten, der dazu noch die verbandseigenen Strukturen kennt, nicht verschließen würden, ist logisch. Weniger nachvollziehbar ist, dass der FC Bayern noch keine Kommunikationsstrategie gefunden hat, um die Spekulationen zu beenden. Der künftige Vorstandsboss Oliver Kahn meinte lediglich, er sei "entspannt, da Hansi Flick bei uns einen Vertrag bis 2023 besitzt". Die Münchner wissen aber auch genau um etliche Ausstiegsszenarien, die es bei jeglicher Vertragsgestaltung gibt. Karl-Heinz Rummenigge ließ sich immerhin mit den Worten zitieren, der FC Bayern müsse verrückt sein, Flick vorzeitig ziehen zu lassen. Zumindest öffentlich vermeiden es die Bosse aber, schlichtend in die Auseinandersetzungen zwischen Flick und Salihamidzic einzugreifen.

Dass es zu Streiterein komme, dementiert der Trainer auch gar nicht. Die seien aber "auch in jeder Ehe normal". Nun werden aber auch über ein Drittel aller Ehen in Deutschland geschieden. Mitunter geht es da um weniger als das gemeinsame Sorgerecht für eine Mannschaft. Dazu könnte Flick noch eine neue Beziehung reizen. Avancen macht ihm eine Partnerin, die zwar ihre besten Jahre hinter sich zu haben scheint – aber immer noch reizvoll ist und bei pfleglicher Behandlung in neuem Glanz erstrahlen könnte.

Hätten sie doch nur eine knappe Niederlage in Rom erlitten – die Münchner dürfen sich in Motivationsphrasen flüchten. Darauf aber müssen sie nun noch ein paar Wochen. Am 3. April gastiert man bei RB Leipzig. Spitzenspiel. Vorentscheidung um die Meisterschaft? Und trainiert da nicht mit Julian Nagelsmann einer, dem es zuzutrauen ist, auch die Münchner zu übernehmen? Irgendwann einmal.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.03.2021

Herr Flick ist ein Trittbrett-Fahrer wie Herr Löw.
Im Schatten eines guten Trainers auferstanden.
Mal scheuen wie lange seine Leisung hält.

16.03.2021

Das Ganze liegt wohl auch ein wenig an Flick selbst. Er kann doch, verdammt nochmal, ganz klar JA oder NEIN sage. Schon dieses Rumgeeiere disqualifiziert ihn als Bundestrainer.