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FC Bayern
22.01.2020

Neuzugang Álvaro Odriozola könnte schon gegen Schalke auflaufen

Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic (l) präsentiert den Neuzugang Álvaro Odriozola.
Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images Europe/FC Bayern München, dpa

Sportdirektor Hasan Salihamidzic lobt die Leihgabe von Real Madrid: "Er ist topfit". Einem Abschied von Boateng schiebt er einem Riegel vor.

Das Spanische gehört zu jenen Sprachen, die von ihren Benutzern für gewöhnlich im Maximaltempo gesprochen werden. Álvaro Odriozola, der neue Spieler des FC Bayern, macht da keine Ausnahme. Der 24-Jährige stellte sich am Mittwoch den Medienvertretern in München vor und ließ eine Wortflut im Maschinengewehrtempo auf die Journalisten nieder.

Zwei Wörter waren dennoch immer wieder klar zu verorten: "Muy contento", also "sehr glücklich", sei er, nun in München zu sein. Muy contento – das lässt sich wohl auch über seinen neuen Trainer Hansi Flick sagen.

Der Wechsel von Odriozola war ein ausdrücklicher Wunsch von Bayern-Coach Flick

Der 54-Jährige hatte im Trainingslager vehement einen Defensivspieler gefordert. Am besten für die rechte Seite sollte es ein neuer Spieler sein. Sein Sportdirektor Hasan Salihamidzic gab sich verwundert über den öffentlichen Vorstoß und konterte kühl: "Die Zukunft des FC Bayern hängt nicht von einem Rechtsverteidiger ab." Ob sich die Meinung von Salihamidzic mittlerweile geändert hat, ist nicht bekannt. Fakt ist aber, dass eben jener Álvaro Odriozola ein Rechtsverteidiger ist. Der FC Bayern erfüllt mit dem Transfer des 24-Jährigen einen Wunsch seines Trainers. Der viermalige spanische Nationalspieler, der bis Saisonende von Real Madrid an den FC Bayern ausgeliehen wird, soll die angespannte Personalsituation in der Defensive des Rekordmeisters beheben.

Für Odriozola soll der Wechsel die ins Stottern geratene Karriere wieder anschieben. Als er 2018 von Real Sociedad San Sebastian zu Real gewechselt war, galt er als eines der größten Talente des Landes und war den Königlichen 30 Millionen Euro wert. Sonderlich oft kam er in den eineinhalb Jahren seit seiner Verpflichtung aber nicht zum Einsatz.

Nur vier Mal wurde er in der Liga eingesetzt, das letzte Mal spielte er am 11. Dezember in der Champions League gegen Brügge. Den Stammplatz auf der rechten Defensivseite verteidigte Dani Carvajal. Dieser Umstand sei dem FC Bayern zupass gekommen, sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic: "Er hat zuletzt nicht so oft gespielt, aber das ist gut für uns. Sonst hätten wir ihn nicht bekommen." Mit Odriozola habe man die Möglichkeit, "unsere Art von Fußball zu spielen", so Salihamidzic. Der Außenspieler sei bekannt dafür, viel Druck auf den Gegner auszuüben. Die Trainingseinheit mit der Mannschaft machte der Spanier schon ein Mal mit.

Ein Abschied von Boateng ist "momentan kein Thema"

Auch einen Einsatz der neuen Nummer zwei im Spitzenspiel gegen den FC Schalke am Samstagabend (18.30 Uhr) schloss der Sportdirektor nicht aus: "Er ist topfit und kann gleich von Beginn an für uns spielen." In diesem Fall würde wohl der Franzose Benjamin Pavard von der rechten Abwehrseite in die Defensivzentrale wechseln und Jerome Boateng auf die Bank verdrängen. Dass der chronisch unzufriedene Ex-Nationalspieler bis zum Schließen des Transferfensters noch wechseln darf – diese Variante ist "momentan kein Thema", wie Salihamidzic auf Nachfrage betonte.

Álvaro Odriozola machte bei seiner Vorstellung das, was gemeinhin von einem neuen Spieler erwartet wird: Er betrachte es als ein Privileg, beim FC Bayern spielen zu dürfen, habe den Verein ohnehin schon immer im Fernsehen verfolgt und habe auch von den ehemaligen Münchner Profis Xabi Alonso, Toni Kroos oder James Rodriguez nur Positives über Stadt und Klub gehört. Muy contento also.

Ob der FC Bayern noch einen weiteren Spieler verpflichten wird, ließ sich Salihamidzic offen. Spätestens im Sommer wird seine Arbeit aber von Neuem losgehen. Denn Odriozola ist neben Ivan Perisic und Philippe Coutinho der dritte Spieler der Bayern, dessen Leihfrist in einem halben Jahr ausläuft.

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