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Bundesliga
18.08.2017

Fulminanter Bundesliga-Start: Bayern schlägt Leverkusen

Niklas Süle (links, hier im Duell mit Kevin Volland) erzielte das erste Tor der neuen Bundesliga-Saison.
Foto: Andreas Gebert/dpa

Ein Tor nach Nutzung des Videobeweises, eine gewitterbedingte Verzögerung und treffsichere Neuzugänge: Die Bundesliga-Saison ist fulminant gestartet. In der ersten Partie der Spielzeit entledigten sich die Münchner der Pflichtaufgabe Bayer Leverkusen mit einem 3:1-Sieg.

Dabei rechnete sich die Bayer-Elf um ihren neuen Trainer Heiko Herrlich vor ihrer Reise zum FC Bayern ganz gute Möglichkeiten aus. Schließlich blickten die Münchner auf eine durchwachsene Vorbereitung zurück. Die Vermarktungsreise nach China kostete eher Kraft, als dass sie Coach Carlo Ancelotti geholfen hätte, sein Team anständig für die Saison zu präparieren. Da der Trainer zudem auch noch auf die verletzten Manuel Neuer, Jérôme Boateng, Javi Martinez, Thiago und James Rodriguez verzichten musste, schienen die Chancen auf ein Erfolgserlebnis aus Leverkusener Sicht intakt.

Die Münchner allerdings nahmen der Bayer-Elf schnell den Glauben auf eine Punktmitnahme. In der 9. Minute köpfte der aus Hoffenheim geholte Niklas Süle eine Freistoßflanke ins gegnerische Tor. Weil mit Sebastian Rudy ein ebenfalls aus Hoffenheim verpflichteter Spieler den Ball in den Strafraum schlug, dürfen diese beiden Transfers in einer ersten Zwischenbilanz als gewinnbringend verbucht werden. Und weil nur zehn Minuten später Corentin Tolisso den Ball an Bernd Leno vorbei zum 2:0 einköpfte, feierte auch der für 41,5 Millionen Euro aus Lyon transferierte Neuzugang ein gelungenes Bundesligadebüt.

Der Franzose bildete zusammen mit Rudy und Arturo Vidal das zentrale Energiefeld der Münchner. Da neben dem zentralen Stürmer Robert Lewandowski Franck Ribéry und Thomas Müller das Offensivspiel ankurbelten, blieb für Arjen Robben zunächst lediglich ein Platz auf der Bank. Der Holländer ist nach einer Wadenblessur aber noch nicht vollständig fit und so darf das als Vorsichtsmaßnahme Ancelottis gewertet werden.

Mit der beruhigenden Führung im Rücken konnten sich die Münchner Mitte der ersten Halbzeit mehr auf ein einsetzendes Unwetter als auf ihren Gegner konzentrieren. Windböen trieben den Starkregen bis weit auf die Zuschauertribüne hinauf. Etliche Fans suchten im überdachten Stadionumlauf das Trockene auf.

Halbzeit wegen Unwetters verlängert

Die verbliebenen Fans gefielen sich darin, wenig nette Grußadressen in Richtung des DFB zu senden. Der Fußballverband wurde unter anderem als "Fußball-Mafia DFB" bezeichnet. Unmittelbar vor der Partie hatten die Münchner Fans mit Bannern konkretisiert, was sie am Fußballbund stört. Neben der verstärkten Auslandsvermarktung sind das unter anderem die als unsinnig empfundenen Halbzeitshows bei wichtigen Spielen. Den Ärger wenig gemildert haben dürfte, dass vor der Partie jeder der 18 Bundesligisten von einem einlaufenden Ex-Star präsentiert wurde. Die Zeremonie sorgte dafür, dass die Partie rund zehn Minuten später angepfiffen wurde. Weil aufgrund des Unwetters die Halbzeitpause um ebenfalls zehn Minuten verlängert wurde, kamen Spieler und Fans erst verspätet nach Hause.

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Die Münchner ließen sich von der Verzögerung nicht irritieren und Robert Lewandowski sorgte mit einem verwandelten Foulelfmeter früh in der zweiten Halbzeit für die vermeintliche Vorentscheidung (52.). Dem Treffer vorausgegangen war der erste Videobeweis der Bundesligageschichte. Schiedsrichter Tobias Stieler hatte das Foul an Lewandowski übersehen, ließ sich aber bei der nächsten Spielunterbrechung von Videoassistent Jochen Drees überzeugen, dass Charles Aránguiz den Torjäger umgerissen hatte. 13 Minuten später brachte Admir Mehmedi die Leverkusener mit einem satten Schuss wieder heran. Er nutzte eine der zahlreichen Chancen gegen zeitweise fahrlässig verteidigende Münchner. Letztlich retteten die Münchner den Erfolg aber ins Ziel. 

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