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21. Spieltag
18.02.2023

Wieder Angstgegner Gladbach: Bayern droht Verlust der Tabellenführung

Mönchengladbachs Jonas Hofmann erzielt das 2:1 gegen den FC Bayern München.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Langsam aber sicher entwickelt der FC Bayern einen Mönchengladbach-Komplex. Beim 2:3 am Samstag am Niederrhein lief aber auch fast alles schief.

Nächster Albtraum für den FC Bayern München bei Angstgegner Borussia Mönchengladbach: Durch das turbulente 2:3 (1:1) nach mehr als 80-minütiger Unterzahl droht dem FC Bayern am Sonntag nun der Sturz von der Tabellenspitze, falls Union Berlin daheim gegen Schlusslicht FC Schalke 04 gewinnt.

Zudem könnte Borussia Dortmund mit einem Heimerfolg gegen den Vorletzten Hertha BSC aufschließen. In Gladbach sind die Münchner jetzt seit fünf Pflichtspielen ohne Sieg, vier davon verloren sie bei 6:14 Toren.  

Nach der frühen Roten Karte gegen Dayot Upamecano (8.) und dem schnell folgenden Rückstand durch Gladbach-Kapitän Lars Stindl (13.) kamen die Bayern in Unterzahl zum Ausgleich durch den zuletzt dreimal in Folge torlosen Erix-Maxim Choupo-Moting (35.). Der überragende Jonas Hofmann (55.), der die anderen beiden Treffer vorbereitete, und Marcus Thuram (84.) schossen die in diesem Jahr eher enttäuschenden Gladbacher aber zum Sieg, der die Tür nach Europa offen hält. Mathys Tel verkürzte in der dritten Minute der Nachspielzeit.

Der FC Bayern erhielt eine Rote Karte

Das Déjà-vu-Erlebnis für den FC Bayern begann diesmal schon nach sieben Minuten. Upamecano lieferte sich ein Lauf-Duell mit Alassane Pléa, der Gladbacher fiel und der Münchner Innenverteidiger bekam von Schiedsrichter Tobias Welz als letzter Mann die Rote Karte gezeigt. Eine harte Entscheidung, weil der Franzose seinen Landsmann mit der Hand nur leicht an der Schulter berührt hatte. Doch weil es nicht als klare Fehlentscheidung gewertet wurde, behielt sie auch nach fast drei Minuten Videostudium Bestand.

Video: SID

Den Freistoß von Stindl parierte Yann Sommer noch. Der Schweizer war vor dem Spiel ziemlich genau einen Monat nach seinem Wechsel nach München nach neun Jahren offiziell verabschiedet worden. Doch die Bayern waren noch unsortiert, Nagelsmann hatte noch nicht wechseln können und so stand Stindl kurz darauf nach einer Freistoß-Ablage von Hofmann 18 Meter mittig vor dem Tor komplett frei und ließ seinem alten Teamkollegen Sommer mit einem Flachschuss rechts unten keine Chance. Die Variante hatte die Borussia unter der Woche einstudiert.

Direkt darauf nutzte Nagelsmann die Chance zum taktischen Wechsel. Er brachte Joao Cancelo, raus musste ausgerechnet Thomas Müller, der das Team als Kapitän auf den Platz geführt hatte. Und mit seinem 429. Bundesliga-Einsatz für die Münchner mit dem heutigen Vorstandschef Oliver Kahn auf Platz zwei der Münchner Rekordliste gleichgezogen. Nur der langjährige Torhüter Sepp Maier stand häufiger für den FC Bayern auf dem Platz, 473 Mal. Für Müller war es die 159. Auswechslung in der Bundesliga, seit letzter Woche ist er in dieser Kategorie Rekordhalter.

Später lieferten sich Bayern und Gladbach ein attraktives Spiel

Defensiv taten sich die Bayern weiter schwer und hatten großes Glück, als Stindl in der 24. Minute nach Pass von Manu Koné aus zwölf Metern alleine und mittig vor dem Tor stehend verzog. Doch offensiv setzten sie langsam auch Akzente und kamen erstaunlich schnell zum Ausgleich. Alphonso Davies bediente nach starkem Flügel-Lauf Choupo-Moting mit einem Rückpass aus vollem Lauf und der Kameruner schloss aus elf Metern eiskalt ab.

Nun wurde es ein sehr attraktives Spiel. Die Bayern spielten nun als seien sie zu elft, Gladbach konterte sehr gefährlich. Bis zur Pause stand die Torschuss-Statistik bei beachtlichen 12:6 Abschlüssen für die Borussia. Nagelsmann brachte zur Pause Leroy Sané und Jamal Musiala, denen er beim Anpfiff eine Pause gönnte. Die Bayern schienen nun am Drücker, doch Gladbach machte das Tor durch Hofmann. Und hätte zwei Minuten später fast nachgelegt, doch Rami Bensebaini traf die Latte. Der Konter zum 3:1 war immer noch nicht das Ende, Tels Treffer sorgte für heiße Schluss-Sekunden. (dpa)

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