Zum Tod von Rosi Mittermaier: Eine, die das Rampenlicht nie liebte
Plus Rosi Mittermaier war die beste Skirennfahrerin ihrer Zeit, doch sie hat sich nie etwas auf ihre Erfolge eingebildet. Über das Mädchen von der Winklmoosalm und das, was bleibt.
Während Rom unter den Augen der Weltöffentlichkeit Abschied vom früheren Papst Benedikt XVI. nahm, starb in Garmisch-Partenkirchen in aller Stille eine Frau, die jeder nur als „Gold-Rosi“ kannte. Am Mittwoch ist sie im Alter von 72 Jahren gestorben.
Im Kreis der Familie sei sie nach schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen, meldete der BR am frühen Donnerstagvormittag, gerade als im Vatikan das Requiem begann. Nur ein kleiner Kreis hatte gewusst, dass Rosa Katharina Mittermaier-Neureuther, wie sie mit vollem Namen hieß, in den vergangenen Monaten schwer an Krebs erkrankt war.
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Das Herz der Familie und ein durch und durch ganz normaler Mensch. Ich durfte sie am Rande einer Pressekonferenz auf der Zugspitze kennenlernen, mit Buddy, dem Hund ihres Sohnes an der Leine - fast sinnbildlich
Passiert mir nur selten, aber heute laufen mir beim Schock der Nachricht ein paar Tränen über die Wangen. Sie war so ein toller sympathischer Mensch. Uneitel, natürlich, liebevoll. Dass oft die Besten so früh gehen müssen. Sportlerin war sie auch eine tolle herausragende, aber da gibt es viele. Nein, Rosi Mittermaier war etwas Besonderes. Man wird oft und immer gern an sie denken! Mein Mitgefühl Christian, Amelie und Felix mit Schwiegerkindern und Enkel. Es ist ein herber Verlust. Aber die Erinnerung an sie wird sie immer tragen.
Wunderbarer, sehr persönlicher Nachruf, lieber Andreas Kornes.