Ex-Rennradprofi André Greipel: „Man muss ein bisschen schmerzpervers sein“
Plus Vor einem halben Jahr hat André Greipel seine Profikarriere beendet. Im Interview spricht er über die Eigenschaften eines Sprinters, die Sportpolitik des UCI und seine berufliche Zukunft.
Herr Greipel, Sie werden dieses Jahr 40 Jahre alt. Wie oft ist der Gorilla, als der Sie oft bezeichnet wurden, in Rente noch auf dem Rennrad unterwegs?
André Greipel: Je nach Wetterlage, aber dreimal pro Woche auf jeden Fall. Ich habe mein Ziel so auf zehn bis zwölf Stunden die Woche reduziert. Damit komme ich ganz gut klar.
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