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Streit um die Kapitänsbinde: Die verpasste Chance des DFB

Kommentar Von Tilmann Mehl
21.11.2022

Der DFB hätte nun tatsächlich ein weithin sichtbares Zeichen setzen können. Statt sich aber dem Druck der Fifa entgegenzustellen, knickt man überraschend schnell ein.

Eine Mannschaft wegen eines derart profanen Symbols wie der bunten Kapitänsbinde sanktionieren zu wollen, zeigt einmal mehr, wie entrückt die Fifa ist. Es ist eine lächerliche Entscheidung. Kaum besser aber ist die Haltung der europäischen Teams, wegen der angedrohten Bestrafung einzuknicken.

Bunte Kapitänsbinde? Manuel Neuer wird sie wohl nicht tragen

Der Deutsche Fußball-Bund hatte es sich unter Präsident Bernd Neuendorf zur Aufgabe gemacht, glaubhaft für Werte einzustehen. Für etwas einzustehen, bedeutet allerdings auch, mögliche Konsequenzen zu tragen. Hier haben es sich der DFB und die anderen europäischen Verbände nun viel zu leicht gemacht. Die Fifa hatte ihnen durch ihre absurde Entscheidung das Tor weit geöffnet, ein weithin sichtbares Zeichen zu setzen. Erst durch sein Verbot hatte der Weltverband den Blick der Fußballwelt auf dieses kleine Stück Stoff gelenkt.

Video: SID

Es wäre die Möglichkeit gewesen, den Ankündigungen - die im Nachhinein nun als Sonntagsreden erscheinen - Taten folgen zu lassen. Wären die Kapitäne der betroffenen Mannschaften bereits gelbvorgewarnt auf das Feld gegangen, wäre eine Öffentlichkeit geschaffen worden, die ansonsten kaum vorzustellen gewesen wäre. Und um Öffentlichkeit, um Sichtbarkeit muss es bei Symbolen gehen. Ansonsten sind sie nicht mehr als das Bewusstsein beruhigende Talismänner.

Selbstverständlich ist die deutsche Nationalmannschaft wie alle anderen Teams vorwiegend zum Fußballspielen in Katar. Es ist nicht ihr Fehler, dass sie von einem Haufen korrupter Männer in einen autokratischen, die Menschenrechte verletzenden Staat geschickt wurde. Allerdings hatte der Verband lange genug Zeit, sich auf diese Gemengelage vorzubereiten. Oliver Bierhoff hat am Samstag noch berechtigterweise Kritik an der Fifa geäußert, weil diese arg kurzfristig selbst Kapitänsbinden mit vagen Kalendersprüchen aus dem Fundus für inhaltlich entkernte Weisheiten gezaubert hatte. "Football unites the world" (Fußball vereint die Welt) steht auf den Binden.

Der DFB knickt vor der Fifa ein

Allerdings war es auch arg kurzsichtig von den Verbänden, sich im Vorhinein nicht mit möglichen Konsequenzen für ihren kollektiven Ungehorsam zu beschäftigen. Mit einer gemeinsamen Aktion wäre in Katar tatsächlich mehr möglich gewesen, als mit einer bunten Binde und der Aufschrift "One Love" aufzulaufen. Es wäre das sichtbare Einstehen für Werte gewesen. Das wäre tatsächlich ein Zeichen für Unterdrückte und Misshandelte gewesen. Ein wenig Solidarität mit denen, die weit Schlimmeres fürchten müssen als eine Gelbe Karte. So aber gibt es nur Verlierer. Die rigide Fifa, den einknickenden DFB und all jene, für die ein Zeichen des Mitgefühls tatsächlich bedeutend gewesen wäre.

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Die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar steht in der Kritik, auch in der Redaktion haben wir ausführlich darüber diskutiert. Eine Einordnung, warum wir das Sportevent dennoch ausführlich journalistisch begleiten, lesen Sie in diesem Text.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.11.2022

.
Tja, die Einen wollen und sollen dort spielen - und die Anderen dort „schreiben“

Wie und womit positionieren sich die Schreibenden vor Ort in aller Öffentlichkeit (!)
- z.B. mit „hausgemachten“ Plakaten - ?

22.11.2022

angeblich wollten 6-7 Mannschaften mit dieser binde Spielen ?? was währe wohl passiert wenn diese Länder Rückgrat bewiesen hätten und klar gesagt hätten entweder mit der binde oder wir reisen morgen ab ??? aber jeder will sich ein bisschen von den Arabern schmieren lassen ! es lebe der Sport der schon lange keiner mehr ist !

22.11.2022

Das wäre mal eine Gelegenheit gewesen, Haltung zu zeigen. Ich habe jetzt schon keine Lust mehr auf den Quatsch.

23.11.2022

Die selbe „tiefe“ Haltung die Robert Habeck?

22.11.2022

Manchen Journalisten und geneigten Lesern fehlt da offensichtlich die richtige Einordnung. Vor 12 Jahren wurde die WM 22 nach Katar vergeben. In diesen langen Jahren hat sich niemand (Fußballverbände und Medien) so richtig, und vor allem nachhaltig über die skandalösen Um- und Zustände im Gastgeberland aufgeregt. Die eigentliche Katastrophe, nämlich der menschenverachtende Umgang mit den Wanderarbeitern ist inzwischen in den Hintergrund gerückt, und die in vielen arabischen Ländern herrschende Homophobie wird wie ein Pfingstochse durch die Manege gezogen.
Ich frage mich natürlich auch, was wäre passiert, wenn die willigen europäischen Verbände mit der "One Love" Binde aufgelaufen wären? Von der Deutschen Nationalmannschaft zu erwarten, als Einigste diesen Schritt zu gehen, grenzt ja geradezu an Besessenheit. Solche überzogenen Forderungen zu stellen zeugen nur davon, dass die Eiferer dabei vergessen, dass die Nationalmannschaften aus immer noch Sportlern und fußballspielen Einzelunternehmern, und nicht aus Ethikern bestehen.

22.11.2022

Ich finde es traurig, dass der Fußball richten soll, wozu die Völkergemeinschaft nicht in der Lage ist. Allenfalls hätte man Signale setzen können, die dann wieder mal nichts bewirken. Hätte die Fifa die Drohung wahr gemacht, die Teams bzw. Spieler auszuschließen? Das wäre dann evtl. das eigene Ende gewesen und Schluss mit Kohle scheffeln.

22.11.2022

Lächerlicher Auftritt der Moral-Aktivisten...

Schon vergessen? Hattet ihr damals Angst vor Machtverlust bei Gas-Knappheit?

https://www.mena-watch.com/erst-kommt-das-gas-dann-kommt-die-moral/

>> Es war eine tiefe, sehr tiefe Verbeugung, mit der Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dieser Tage Scheich Mohammed bin Hamad bin Kasim al-Abdullah Al Thani, dem Handelsminister des Gas-Emirates Katar, seinen Respekt bezeugte. <<

21.11.2022

„Geht's raus und spielt's Fußball.“
(Franz Beckenbauer als Teamchef bei der WM 1990)
Dem ist nichts hinzuzufügen.

21.11.2022

Von meinem Standpunkt aus, würde ich auf die Teilnahme der WM verzichten, anderseits ist es für die Spieler ein Traum, ein ziel bei einer WM zu spielen. Diese Scheinheiligkeit, diese Gier nach Geld über Leichen hinweg und vor allem die Unterstützung von Kriegsverbrechern, Diktatoren etc. der FIFA ist unerträglich.

Es wäre gut, wenn die UEFA sich mal mit anderen Verbänden zusammensetzt und der FIFA die rote Karte zeigt. Vielleicht haben wir dann so Weltmeisterschaften wie beim boxen, aber lieber eine ehrliche und richtige WM, als dass, was die FIFA treibt.

21.11.2022

Jetzt wird es noch nicht mal mehr was mit Zeichen setzen. Der Einfluss des DFB auf die FIFA spiegelt den Einfluss Deutschlands in der Welt so ziemlich genau wieder. Der DFB hat keine Hausmacht mehr, kann keine Mehrheiten organisieren oder gar als „Alpha-Gorilla“ mal ein klärendes Wort sprechen.
So bedröppelt, wie heute Neuendorf und Bierhof vor der Presse standen, so geht es immer mehr Vertretern unseres Landes. Alle spüren - unsere „Geldspeicher“ sind so gut wie leer. Sonst haben wir nix zu bieten. Deutschland als „Vorbild“, dass Will auf dieser Welt Niemand. Und wenn bei uns kein Geld mehr zu holen ist, braucht man uns nicht mehr und wischt uns in die Ecke.

21.11.2022

Bin mal gespannt wanns wieder um Fußball geht. Wie @Wolfgang S. richtig feststellt: Aktuell Scheinheiligkeit hoch 3

21.11.2022

Neuer hätte als Protest-Alternative auch die Kapitän-Arm-Binde als Kopf-Binde tragen können, um darauf hinzuweisen an welcher Körperstelle das Hirn normalerweise wohnen sollte.

Oh Herr, lass Verstand regnen, Platsch, wieder daneben.

21.11.2022

Wenn man mehrfach in arab. Ländern gearbeitet hat, muss man sich an die örtlichen Verhältnisse anpassen oder man verläßt das Land. Protest wegen der schlechten Behandlung von Gastarbeitern ist vollkommen berechtigt. Aber Proteste in Sachen der Randgruppe der Gesellschaft LGBTQ völlig nutzlos, da sie nichts bewirken. In Europa wird das lautstarke , öffentlichkeitswirksame Auftreten der LGBTQ überbewertet. Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, aber nicht ständig die Allgemeinheit damit beaufschlagen. Ich würde mich auch nicht zwingen dazu bewegen lassen eine Regenbogenfarben Binde oder Hut zu tragen.

21.11.2022

Solange es abfällige, herablassende Kommentare wie diesen gibt, solange ist im Gegenteil das Auftreten der Community in der Öffentlichkeit bitter nötig.

Natürlich hat jemand, der "ich habe nichts gegen Homosexuelle aber..." sagt oder schreibt, doch was gegen Schwule. Versteckte Alltagshomophobie.

21.11.2022

Robert M.
Richtig, eine alte Weisheit spricht davon, dass die Lüge immer vor dem "aber" steht.

22.11.2022

Bitte Jochen, ersetzen Sie das "aber" mit "jedoch" und schon sind die beiden Mitkommentatoren ad absurdum geführt.
Nein Robert, nur weil Sie den Regenbogen im Logo führen, müssen das andere nicht tun.
Und nochmal, nein, nur weil man nicht bei jeder Gelegenheit betont wie sehr man doch die LGBTQxvyxd schätzt und liebt., ist man noch lange nicht homophob.
Schwul / Lesbisch sein ist normal, aber es nicht zu sein bítte auch.

23.11.2022

"Bitte Jochen, ersetzen Sie das "aber" mit "jedoch" und schon sind die beiden Mitkommentatoren ad absurdum geführt"

Das ist natürlich Unsinn. Wenn man ein Wort durch dessen Synonym ersetzt, ändert das nichts an der Aussage. Sie und der Jochen präsentieren hier auf widerlich joviale Art Ihre latente Alltagshomophobie. Dann seien Sie wenigstens so ehrlich und schreiben, daß Sie Schwule nicht mögen, aber dazu haben Sie die Eier nicht.

21.11.2022

Diese ganze Debatte - ich meine das Wüstenevent insgesamt - ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Da wird der Empörung nochmals Ausdruck verliehen und zwar aus allen Rohren und auf allen Kanälen. Und dabei ist diese Veranstaltung doch "nur" der bisherige Höhepunkt dessen, was im Profifussball abgeht.
- Schon vergessen, dass es das Sommermärchen 2006 ohne die Hilfe, sprich das Geld aus der arabischen Welt nicht gegeben hätte?
- Ohne dieses teil blutunterlaufene Geld gäbe es kein PSG, gäbe es in der CL deutlich weniger an Kohle, gäbe es die so hochgelobte Premier League nicht in diesem Überfluss. Hier ginge es noch ein Weilchen weiter mit den Aufzählungen.
- Bestechung, Korruption im Spitzensport allgemein und im Fussball im besonderen wurde doch nicht jetzt er erfunden. Und steht doch nicht nur für Quatar.
- Bald werden wir Olympische Winterspiele in Saudi Arabien erleben - widersinniger geht's kaum.

Das ist alles nach wie vor das römische "gebt dem Volk Brot und Spiele" - halt unter den Bedingungen der turbokapitalistischen Globalisierung mit den Strukturen und "Werten", den Verteilungsmechanismen wie wir sie haben.
Diese WM ist das Werk von schmutzigem Geld, korrupten Funktionären und saftlosen (was Werte betrifft) und geldgeilen Verbänden. Übrigens, nebenbei wird tatsächlich aus Fussball gespielt; einiges davon ist sicherlich spannend, interessant und sehenswert.
-

21.11.2022

Es ist doch ein Witz, die ganze Angelegenheit jetzt an einer "lächerlichen" Armbinde auf Kosten eines Einzelnen austragen zu wollen. Die Gesamtheit der Probleme liegt doch in der FIFA begründet bzw. deren Vertreter! Warum hat man nicht schon lange in der Vergangenheit begonnen, diese Personen und deren rückständig und rein wirtschaftlich anmaßenden Vorstellungen und Entscheidungen, natürlich zum eigenen Vorteil, zu "eliminieren"? Womöglich sogar mit einer kompletten Neuaufstellung/Neuausrichtung? Doch dazu konnte oder wollte man sich im Bereich Sport nicht durchsetzen. Womöglich hätte nur eine radikale Abkehr/Austritt/etc. mit anschließender kompletter Neuaufstellung Erfolg gebracht. Alles, was jetzt ermöglicht werden soll bzw. möchte, ist noch nicht mal der so genannte Tropfen auf dem heißen Stein. Ausschließlich eine komplette Löschung mit anschließender Neuaufstellung der FIFA könnte eine Verbesserung bringen. Doch sind die nachgeordneten Gremien bzw. die Vereine dazu bereit?

21.11.2022

Das war doch zu erwarten. Wie armselig. Wenn viele Mannschaften mitgemacht hätten, was hätte die Fifa denn machen können? Das ist wirklich ein selten trauriges Schauspiel.

21.11.2022

Wie schnell doch die Moral flöten geht, wenn man unter Druck kommt... Aber selbst diese Moral von der ganzen Welt einfordern.

21.11.2022

Armutszeugnis
Das hätte ich mal sehen wollen wenn die Mannschaften bei einer gelben Karte geschlossen das Spielfeld verlassen hätten.
Es hätten nur alle Mannschaften die, die Binde tragen wollten mit machen müssen.

21.11.2022

Anscheinend ist der DFB nur das kleinste Rädchen in einer weltweiten kriminellen Vereinigung (FIFA)!
Zwei Möglichleiten:
Kammeraden sammeln und
- mitmachen
- MUMM zeigen und Trauerflor zeigen und damit alle mit schwarzer Binde auflaufen!

Für mich muss Deutschland nicht Weltmeister der FIFA, sondern Weltmeister der Menschlichkeit sein!
Und wenn die anderen noch mitmachen, umso besser!

Diese Weltmeisterschaft wurde von der FIFA gestohlen, warum also gleiches mit gleichem vergelten:
- alle entsprechende Mannschaften spielen 0:0

Menschlichkeit gilt für ALLE auch in KATAR