Extremsportler: "Man ist in einer extremen Situation, aber nicht in Gefahr"
Plus Besonders hoch, besonders schnell, besonders tief – Extremsport birgt Gefahren. Sind die Sportler also völlig furchtlos oder haben sie gelernt, mit der Angst umzugehen?
Manche Menschen bekommen schon Angst, wenn sie vom Balkon im dritten Stockwerk nach unten schauen. Schwindel, verschwitzte Hände – schnell wieder rein! Andere sind mutiger. Sie trauen sich, mit einem Fallschirm zu springen oder setzen sich in Fahrzeuge, um mit hunderten Stundenkilometern durch die Gegend zu heizen. Und wieder andere balancieren hunderte Meter über Abgründe und steigen auf die höchsten Berge – scheinbar völlig furchtlos.
Zu dieser Gruppe gehört Lukas Irmler. Unterwegs zu seiner Highline, ein in mehreren Metern Höhe gespannter Gurt, erzählt er, dass er eigentlich keine Angst hat. Die Line heute ist für ihn keine große Herausforderung – normalerweise sind die Lines mehrere hundert Meter hoch. Heute läuft er etwa 25 Meter über dem Erdboden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.