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Pay-TV
25.01.2022

30 statt 15 Euro: DAZN erhöht Preise für Neukunden aufs Doppelte

Der Streamingdienst DAZN erhöht seine Preise deutlich.
Foto: Ina Fassbender, dpa

Das Streaming-Portal DAZN bittet seine Kunden deutlich stärker zur Kasse. Teilweise wird das Doppelte des alten Preises fällig. Viele Fans sind verärgert.

Für viele Sportfans ist der 2016 gestartete Streamingdienst DAZN bereits unverzichtbar: Auf der Plattform wird seit dieser Saison der Großteil der Partien in der Fußball Champions League übertragen, viele Bundesligaspiele sind dort zu finden, dazu kommt eine große Auswahl an anderen Sportarten wie Basketball, Tennis, American Football oder Boxen dazu.

Eines der Argumente für DAZN war bisher auch der Preis: Von anfangs 9,99 Euro ist dieser zuerst auf 11,99 Euro und seit Beginn der aktuellen Fußball-Saison auf 14,99 Euro für das monatlich kündbare Abo gestiegen. Damit ist nun bald Schluss: Wie das Unternehmen mitteilte, werden die Preise deutlich angehoben - zuerst nur für Neukunden, ab August auch für alle Bestandskunden.

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30 statt 15 Euro: DAZN erhöht Preise auf das Doppelte

Im Detail bedeutet das, dass zum Beispiel der Preis für ein monatlich kündbares Abo von derzeit 14,99 auf 29,99 steigt - ein Anstieg auf das Doppelte. Das Jahresabo, das derzeit mit 149,99 Euro zu Buche schlägt, steigt auf 274,99 bei einer Einmalzahlung oder auf 24,99 Euro im Monat (was ebenfalls einer Verdoppelung des bisherigen Jahrespreises auf 299,88 Euro entspricht).

Die neuen Preise gelten ab dem 1. Februar für Neukunden. Bestandskunden, die schon einen DAZN-Account haben, zahlen vorerst den alten, günstigeren Tarif. Nach dem 31. Juli ist aber auch diese Übergangsfrist abgelaufen. Wie die Preisstruktur ab dem 1. August 2022 aussehen wird, ist nach Auskunft des Senders noch nicht klar. Als wahrscheinlich gilt jedoch, dass dann gleiches (Bezahl-)Recht für alle Kunden gelten wird.

Damit bewegt sich der Münchner Streamingdienst in etwa im Bereich des großen Konkurrenten Sky. Der verlangt von Neukunden, die sich die Spiele der 1. und 2. Bundesliga ansehen möchten, aktuell einen reduzierten Paketpreis von 20,75 Euro monatlich im ersten Jahr (sonst 27 Euro/monatlich), danach werden 32 Euro pro Monat fällig.

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DAZN begründet die deutliche Preiserhöhung mit der Ausweitung des Angebots: "Damit wird die Sport-Plattform der Qualität und der Wertigkeit ihres seit Saisonbeginn stark erweiterten Angebots gerecht und positioniert sich mit einem angemessenen Preis im Marktgefüge."

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Der Ärger bei vielen Sportfans über die neuen DAZN-Preise ist groß

Bei vielen Sportfans ist der Ärger über die Preiserhöhung aber groß. "Einfach mal den Preis verdoppeln. Harter Tobak", lautet ein Kommentar. Der Taktik-Journalist Tobias Escher schrieb dazu auf Twitter: "#DAZN steigert die Preise um 83% (Jahresabo) bzw. um 100% (mtl. kündbares Abo). Damit wäre man teurer als das aktuelle Sky-Angebot für Sport+Bundesliga-Paket. Das zeigt, dass der aktuelle DAZN-Preis offenbar ein Kampfpreis war, um Kunden zu gewinnen."

Rechteexperte sieht die Preiserhöhung von DAZN kritisch

Tatsächlich dürfte die Verteuerung der Versuch sein, die teuren Rechte für die Champions League und die Bundesliga auszugleichen. Ob diese Rechnung jedoch aufgeht – daran hat Sportökonom Christian Frodl von der Kanzlei Klinkert Rechtsanwälte seine Zweifel. Der dpa sagte der Experte für Sportrechte, der früher auch für die DFL arbeitete, dass eine generelle Preiserhöhung zwar erwartbar, in der Höhe aber "überraschend hoch ausgefallen" sei.

Das wiederum werde die Wahrnehmung der Kunden auf DAZN verändern: "Kernzielgruppe sind nun langfristig gebundene Bestandskunden. Die ursprünglich von DAZN angesprochenen jüngeren Kunden mit Wunsch nach einem flexiblen Abo und hoher Preissensivität dürften mit der neuen Preisstruktur hadern."

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.01.2022

Es müssten nur alle mal kündigen. Der Kunde hätte so viel Macht, wäre er nicht so süchtig.

Der Witz ist ja nur, dass man im Namen des Wettbewerbs mehr zahlt denn je. Der sog. Wettbewerb diente nämlich nicht dem Kunden sondern nur den Anbietern. Je mehr Verteilung auf verschiedene Anbieter umso mehr lässt sich der Kunde abzocken.

Und das noch für dieses schreckliche DAZN mit ihrer Dauerlaberei und dem ständigen Netzwerkproblemen.

25.01.2022

Dann werden wohl bald auch bestehende Abokunden geschröpft. Dann bin ich raus. Ich wohne ja nicht in Mainz, An der Goldgrube.