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Autofahrer-Wissen
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Das hilft gegen Feuchtigkeit im Auto

Damit sich im Winter keine Feuchtigkeit im Auto sammelt, sollte man vor dem Einsteigen den Schnee von Schuhen und Kleidung klopfen.
Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/ZB

Schneespaziergänge und Rodeln machen Spaß. Für die Heimfahrt sollte der Schnee aber möglichst nicht mit ins Auto - sonst kann es gefährlich werden.

Wer nach einem Ausflug im Schnee zum Auto zurückkommt, befreit Schuhe und Kleidung besser gründlich von den Reste der weißen Pracht. Die Gefahr von schmelzendem Schnee im Fahrzeug werde oft unterschätzt, berichtet der Tüv Thüringen.

Nicht nur rutschige Schuhsohlen gefährden das Fahren, auch Schnee an Kleidung und Schuhen führt zu unangenehmer Feuchtigkeit im Wagen.

"Der Schnee an der Kleidung sollte daher vor dem Einsteigen abgeklopft werden", rät Fahrzeugexperte Achmed Leser vom Tüv Thüringen. Das gilt auch für Schnee- und Eisreste, die sich im Schuhprofil gesammelt haben. "Mit Schneeresten versetzte Schuhe bergen zudem die Gefahr, mit der feuchten Sohle von den Pedalen abzurutschen", so Leser. Er rät zu Ersatzschuhen fürs Fahren, zumal hohe Wanderschuhe nicht das optimale Schuhwerk zum Autofahren seien.

Auch die Feuchtigkeit kann zum Problem werden

"Auf keinen Fall sollte die Schneenässe auf die leichte Schulter genommen werden", so Leser. Der schmelzende Schnee dringe in Polster und Fußmatten ein und führe zu anhaltender Feuchtigkeit im Auto. "Diese verursacht dann auf Dauer Schimmelbildung und Rost. Zudem beschlagen die Autoscheiben von innen, was der Fahrsicherheit gerade im Winter nicht besonders zuträglich ist", so Leser. Weder Heizung noch Klimaanlage könnten in diesem Fall die Feuchtigkeit ausreichend abtransportieren. Zwar entfeuchte eine Klimaanlage in gewissen Grenzen, dies funktioniere allerdings erst ab einer Temperatur von über sechs Grad Celsius und auch dann in begrenztem Maße.

Zu feucht im Auto: Matten raus und lüften

Da sich etwas Feuchtigkeit an den Schuhen bei winterlichen Fahrten kaum vermeiden lässt, sollten nasse Fußmatten nach der Fahrt herausgenommen und außerhalb des Autos getrocknet werden. Das Gleiche trifft auf nasse Kleidungsstücke und Schuhe zu, die keinesfalls im Auto liegenbleiben sollten. Regelmäßiges Durchlüften des Autos sowie Heizung und Gebläse in der höchsten Stufe helfen ebenfalls dabei, die Feuchtigkeit im Fahrzeuginneren zu minimieren.

Gummifußmatten sind weit weniger schmutz- und feuchtigkeitsanfällig. Sie können in den Wintermonaten ihre Vorteile gegenüber Textilfußmatten ausspielen. Hat sich zu viel Feuchtigkeit im Auto gesammelt und die Scheiben beschlagen sogar an trockenen Tagen, muss nach der Ursache geforscht und das Fahrzeug entfeuchtet werden, weiß Leser. "Hier können handelsübliche Entfeuchter eingesetzt werden. In akuten Fällen ist der Besuch in einer Fachwerkstatt die beste Wahl. Aber so weit sollte man es gar nicht erst kommen lassen."

© dpa-infocom, dpa:210208-99-354934/2 (dpa)

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