Am Ball wie die Profis
Im Rummenigge-Fußballcamp lernen die Kleinen das Kicken wie die Großen
von Christopher Pilz
Die Sonne brennt auf den grünen Rasen, nur ein sanftes Lüftchen weht und sorgt für ein wenig Abkühlung. Hannah, Luca und Theresa sowie 41 anderen Kindern ist das heute egal. Sie rennen, schwitzen, dribbeln, passen und schießen was das Zeug hält. Denn für die kommenden drei Tage zählt für sie nur eines: ihr Bestes geben und zeigen was sie können im Michael-Rummenigge Fußballcamp auf dem Sportgelände des FC Gundelfingen.
Bereits zum dritten Mal machte Ex-Bundesligaprofi Michael Rummenigge mit seinem Trainerteam am Pfingstwochenende vom 7. bis 9. Juni Station in den Donau-Auen.
Schon bei der Begrüßung der 44 Kids – ein neuer Rekord, so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zuvor noch nie dabei – machte Rummenigge keinen Hehl daraus, wie gern er in Gundelfingen und mit den jungen Talenten arbeitet. „Ich freue mich immer hier zu sein, weil es wirklich bundesligareife Bedingungen gibt. Speziell der Platz ist der Wahnsinn“, so der 55-Jährige. Leuchtende Kinderaugen verfolgten jeden Schritt des ehemaligen Fußballprofis, der 309 Mal in der Bundesliga auflief und dabei 80 Tore erzielte. Von ihm und seinem Team an Fachmännern sollten die Mädels und Jungs die nächsten drei Tage viel mitnehmen. Was einen kompletten Fußballer ausmacht, das lernten die
Kinder zwischen knapp sechs und maximal 15 Jahren in je zweistündigen Trainingssessions.
Training wie bei Jürgen Klopp oder Pep Guardiola
Dabei setzten die Coaches der Fußballschule – die alle DFB-Fußballlehrerlizenzen, – also einen A- oder B-Schein besitzen – auf altersgerechte Koordination, Schnelligkeits-Parcours, Pass- und Schusstrainings mit einem Schussradargerät aus der Bundesliga sowie auf Kleinfeldspiele und spezielle Finten- und Techniktrainings mit modernen Zusatzgeräten. Hinzu kommt die Schulung der Übersicht und taktisches Verständnis durch Spielformen. Das Camp-Team vermittelt Trainingsinhalte von Legenden wie Lattek, Hitzfeld und Heynkes genauso wie Guardiolas Tikitaka oder Klopps gefürchtetes Gegenpressing. Christian Renner, Abteilungsleiter Fußball beim FC Gundelfingen, betonte: „Die Kinder stehen im Mittelpunkt. Der Spaß und die Möglichkeit mit Profis zu trainieren und den Kindern etwas besonderes zu bieten – das ist unser Ansporn und das Wichtigste.“ Und Michael Rummenigge ergänzte: „Wir wollen den Straßenfußball fördern. Spaß ist das Wichtigste und wenn das Talent und die Schnelligkeit reicht, dann steht dem nichts im Wege, dass man auch mal ganz oben angreifen kann.“
Der FC Gundelfingen ist froh über tatkräftige Unterstützung von Unternehmen der Region und lud diese deshalb am Freitagabend zu einem Sponsorenabend mit Michael Rummenigge und Team ein, unter anderem Ferdinand Munk (Günzburger Steigtechnik), Jürgen Weber (Intersport Seeßle) und Wolfgang Bartelt (GTG Gundelfingen) . Bei diesem Treffen wurde das ein oder andere Fußballfachgespräch geführt und – noch wichtiger – viel gelacht.
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