Floristen gestalten individuellen Grabschmuck zu Allerheiligen
Allerheiligen feiern die Christen schon seit Jahrhunderten und es ist traditionell Brauch, an diesem Tag die Gräber seiner lieben Verstorbenen zu schmücken. Blumen sind seit jeher Ausdruck und Zeichen der Trauer, Hoffnung und der Verbundenheit über den Tod hinaus.
Zu Allerheiligen pflanzen die Menschen gerne Herbstblüher auf die Gräber. Klassiker sind Calluna, Heuchera, Hebe, Hauswurz oder Scheinbeere. Immergrüne Pflanzen, wie manche Gräser und Farne, Thymian, Salbei- oder Sedum-Arten, trotzen den winterlichen Temperaturen und sehen bis zum Frühling ansprechend aus.
Grabpflege vom Fachmann
Für die Gärtner und Floristen im Landkreis bedeuten die Tage vor diesen Feiertagen Hochsaison. Sie fertigen Gestecke, binden Sträuße, richten Gräber her und bringen Blumen und Gestecke auf Pflegegräber.
Natürliche Materialien liegen im Trend
Günther Salzmann von Blumen Salzmann in Höchstädt, Sprecher der Floristen und Gärtner im Landkreis, kennt die Trends dieses Jahres: „Generell legen die Leute wieder mehr Wert auf natürliches Material. Sie möchten individuell gefertigte Bepflanzungen und Werkstücke, keine Massenware. Der Trend geht zu kleineren Gestecken, aber wertigeren Herbstbepflanzungen mit Hornveilchen, Blattschmuckpflanzen und Moorbeetgewächsen, wie Skimmien und Torfmyrte (Pernettya)“.
Gestecke mit gefrostetem Trockenmaterial
Laut Günther Salzmann greifen die Menschen jetzt gerne zu Gestecken mit gefrostetem statt gebleichtem oder gefärbtem Trockenmaterial. Diese sehen dann aus wie angehaucht oder überreift.
Immer mehr Nachfrage bestehe auch nach bepflanzten Gefäßen wie Herzen, Kreuzen und Ringen. „Mit drapierten und gehefteten Efeuranken und Drahtwein-Zweigen (Mühlenbeckia) sorgen wir für die fachgerechte und harmonische Einbindung der bepflanzten Gefäße in die Grabfläche bzw. die Grabbepflanzung“, erklärt Günther Salzmann.
herk/pm TBF
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