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Luxusuhren – das sollten Sie wissen

Foto: Daniel Naupold (dpa)

Luxusuhren sind nicht nur ein besonderes Accessoire, mit dem Männer und Frauen ihren individuellen Geschmack und einen gewissen Lebensstandard ausdrücken. Sie sind eine ebenso beliebte Wertanlage. Die Tradition der Uhrenmacher reicht weit zurück. Heute gibt es eine Fülle unterschiedlichster Zeitanzeiger. Was aber macht eine Luxusuhr aus?

Was sind Luxusuhren? Eine genaue Definition, was eine Uhr zur Luxusuhr macht, gibt es nicht. Unter Kennern geht man häufig davon aus, dass eine Uhr mit einem Neupreis von etwa 2.000 oder 3.000 Euro als Luxusgut gilt. Luxusuhren können sich in ihrer Art und ihrem Material sehr unterscheiden. Es spielt keine Rolle, ob die Uhr aus Stahl oder aus Gold gefertigt wurde oder mit Diamanten besetzt ist oder nicht. Auch bei den Uhrwerken gibt es verschiedene Varianten, wobei hier die Unterschiede zwischen Luxus und "normaler" Uhr deutlicher sind. Allgemein steigern Kriterien wie eine gewisse Seltenheit, die Hochwertigkeit, die Präzision und die Marke, mit der ein spezielles Luxusimage verbunden wird, den Wert einer Uhr. Tatsächlich ist Luxus aber eine sehr persönliche Definition, die von jedermann anders und je nach individueller finanzieller Situation, dem Umfeld und der eigenen Wertvorstellung bestimmt wird.

  Statistik: Was fasziniert Sie an exklusiven Luxus-Marken? | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Das Uhrwerk – Herzstück jeder Luxusuhr

Das Uhrwerk (auch Kaliber genannt) ist das Herzstück jeder Uhr, denn es ist für die Präzision verantwortlich und steht für die Leidenschaft zum Detail. Was eine gute von einer schlechten Uhr unterscheidet, ist hierbei die technische Raffinesse (auch Komplikation genannt). Generell sind deutsche und Schweizer Uhrwerke die besten der Welt. Im Groben unterscheidet man Uhrwerke in Industrie- und Manufakturanfertigungen. Zu den herausragenden Industriewerken zählen zum Beispiel die Modelle von ETA und Selitta. Ihnen gegenüber stehen die von den Herstellern selbst entwickelten Werke. Zu den exklusiveren Manufakturen unter ihnen zählen zum Beispiel Rolex und A. Lange & Söhne. Manche Fabrikanten verwenden auch eine Mischung aus beidem. Sie nutzen Industriewerke und bearbeiten diese so, dass sie genau zu den Kundenwünschen passen. Ob ein Industrie- oder ein Manufakturfabrikat besser oder schlechter ist, kann pauschal nicht gesagt werden. Generell gilt, dass die Produkte renommierter Markenhersteller eine beeindruckende Präzision und eine hervorragende Verarbeitung aufweisen. Zu den besten Marken gehören unter anderem:

Weitere Uhrenmarken findet man im Uhrenkompass von Capital zusammengefasst. Statistik: Ranking der wertvollsten Schweizer Uhrenmarken nach ihrem Markenwert in den Jahren 2012 und 2015 (in Millionen CHF) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Der Uhrenaufzug – reine Geschmackssache?

Es gibt verschiedene Arten von Luxusuhren, die sich nach ihrem Aufzug charakterisieren. Man unterscheidet grundsätzlich in Uhren mit Handaufzug, Automatik und Quarzuhren. Ein Modell wie die exklusive TAG Heuer Aquaracer zum Beispiel ist in jeder dieser drei Varianten erhältlich. Der Grund dafür ist einfach: Hersteller möchten ihren Kunden ein Produkt bieten, das am besten zu ihnen passt. Jede Version hat ihre Vor- und Nachteile. Manche davon sind sehr subjektiv und hängen ganz vom Geschmack des Trägers ab.

     
  • Handaufzug Diese Uhrenart ist die traditionelle Variante der Automatikuhr. Die sehr filigrane Technik wird vor allem unter Sammlern hoch geschätzt. Vor- und Nachteile: Der Handaufzug gilt als Klassiker unter den Uhren. Dass man die Uhr regelmäßig selbst aufziehen muss, ist für einige ein Nachteil. Andere sehen genau darin ein besonderes Zeremoniell, das den Wert der Uhr steigert. Objektiv gesehen sind Handaufzugsuhren aufgrund des fehlenden Rotors schlanker und somit eleganter gebaut. Der regelmäßige Gebrauch der Kronendichtung (durch das Aufziehen) kann mit der Zeit aber zu Lasten der Wasserdichtigkeit gehen.
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  • Automatik Diese Art von Uhr zieht sich mechanisch selbständig auf. Vor- und Nachteile: Die Automatikuhr ist die logische Nachfolge des Handabzugs und funktional betrachtet am praktischsten. Auch in der Haltbarkeit hat sie Vorteile – vor allem bei der Belastung der Kronendichtung. Allerdings sind Automatikuhren aufgrund ihres komplizierten Innenlebens oft größer und schwerer als Quarzuhren.
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  • Quarzuhr Quarzuhren arbeiten elektronisch, das heißt, sie sind mit einer Batterie oder einer Solarzelle ausgestattet. Vor- und Nachteile: Der Gangregler wird durch einen Quarzkristall angetrieben, wodurch eine sehr hohe Genauigkeit erreicht wird. Im Inneren der Uhr befindet sich eine weniger komplexe Technik, weshalb die Uhr robuster gegenüber Erschütterungen ist. Unter Sammlern wird die moderne Quarzuhr oft aber wegen ihrer weniger aufwendigen Mechanik als weniger wertvoll angesehen.
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