Nachhaltige Alternativen für Alltagsgegenstände
Auch wer klein anfängt kann Großes bewirken - auch in punkto Nachhaltigkeit: Wie man Alltagsgegenstände ganz einfach durch nachhaltige Alternativen ersetzen kann.
Jede und jeder fängt mal klein an. So ist es mit vielem im Leben – und auch beim Thema Zero Waste muss man an einem Tag nicht gleich seine ganzen Gewohnheiten über Bord werfen. Das Wichtigste: anfangen! Denn von nichts kommt nichts.
Zum Beispiel kann man es sich zur Aufgabe machen, jede Woche auf eine andere Kleinigkeit zu achten. So hilft es bereits, Spülschwämme durch alte Baumwolltücher zu ersetzen. Bei der Veränderung kann man auch nach Räumen vorgehen. Im ersten Monat kümmert man sich um das Bad. Was ist hier alles zu ersetzen und worauf kann und will ich verzichten? Nicht jedes Produkt ist für jede oder jeden das richtige. „Einfach ausprobieren“ lautet deshalb die Devise. Um ein wenig Starthilfe zu geben, haben wir Tipps zusammengefasst, welche Produkte man durch nachhaltige Alternativen ersetzen kann. Viel Spaß!
Nachhaltige Alternativen für Alltagsgegenstände
Clever im Bad
Einwegrasierer, flüssige Seife, Shampoo und Wattepads lassen sich einfach ersetzen. Der Rasierer wird durch einen Rasierhobel getauscht. Bei diesen muss lediglich die Klinge ersetzt werden. Seife und Shampoo gibt es in fester Form, was einiges an Plastik einspart, da diese in Papierpackungen verkauft werden. Abschminken kann man sich in Zukunft auch Wattepads. Denn Abschminkpads gibt es aus Bambus und Baumwolle. Einfach Wasser darauf und ab mit dem Make-up – das Gute: Die Pads kann man bei 60 Grad waschen und immer wieder verwenden.
Frisch ans Werk
Keine Frage – Frischhalte- und Alufolie sind praktisch. Jedoch stellen sie auch eine große Umweltbelastung dar. Chemikalien und viel Energie werden bei der Herstellung verbraucht – und am Ende landen sie im Müll. Bienenwachstücher bieten die perfekte Alternative, da sie langlebig sind und durch die richtige Reinigung mehrere Jahre halten können. Beim Reinigen sollte man Folgendes beachten: Kein heißes Wasser nutzen, da sich die Wachsschicht sonst abträgt. Deshalb sollte man auch einen weichen Schwamm verwenden.
Nachhaltige Monatshygiene
10.000 bis 17.000 Hygieneprodukte benötigt eine menstruierende Frau in ihrem Leben. Ob Tampons, Binden oder Slipeinlagen – der Müllberg ist enorm. Mit Menstruationstassen, Stoffbinden, Bio-Tampons, Periodenslips und Bio-Binden & -Slipeinlagen gibt es mittlerweile gute Alternativen. Wenn man bedenkt, dass herkömmliche Tampons und Binden bis zu 500 Jahre benötigen, um zu verrotten, sollte man den nachhaltigen Varianten eine Chance geben. Geld spart, wer sich direkt für eine Menstruationstasse oder Periodenslips entscheidet. Denn diese halten meist Jahre.
Lieber (auf)laden
Die Maus ist leer, dann eine neue Batterie rein, genauso braucht die Fernbedingung wieder Saft und auch die Küchenuhr steht schon seit Tagen auf fünf vor 12. Auch wenn man es häufig unbewusst macht, benötigt man im Leben einige Batterien. Da sollte man doch lieber zu Akkus greifen. Im Prinzip erfüllen sie denselben Zweck wie die nicht aufladbaren Einwegbatterien. Der Unterschied: Sie sind umweltfreundlicher. Denn Akkus kann man 500- bis 1000-mal wieder aufladen – das spart ordentlich Ressourcen und ganz nebenbei wird auch der Geldbeutel entlastet.
Tierisches Geschäft
Rund 34,9 Millionen Haustiere lebten 2021 in Deutschland. Katzen nehmen mit etwa 16,7 Millionen den Spitzenplatz ein – viele in Wohnungshaltung. Der Umstieg auf Katzenstreu aus Holz oder Pflanzenfasern entlastet die Umwelt, denn es ist kompostierbar. Die Rohstoffe für mineralisches Streu werden im Tagebau gewonnen, zudem ist die Herstellung sehr energieintensiv. Auch für das große Geschäft von Hunden (circa 6 Millionen) gibt es nachhaltige Alternativen: Statt Beutel aus Polyehtylen lieber Beutel aus recyceltem Plastik oder Papier verwenden.
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