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Vorstellungsgespräch
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Der „Elevator Pitch“ kommt gut an

Die „Elevator Pitch“-Methode kann in den verschiedensten Situationen angewendet werden. So zum Beispiel auch beim Vorstellungsgespräch. Weiß der Bewerber, wovon er spricht, sind die Einstellungschancen wesentlich höher.
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Die „Elevator Pitch“-Methode kann in den verschiedensten Situationen angewendet werden. So zum Beispiel auch beim Vorstellungsgespräch. Weiß der Bewerber, wovon er spricht, sind die Einstellungschancen wesentlich höher.
Foto: contrastwerkstatt, stock.adobe.com
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Das Gegenüber in nur wenigen Sekunden erfolgreich überzeugen - im Vorstellungsgespräch sowie im Alltag? Das ist ganz einfach mit dem "Elevator Pitch"!

Wenn der Fahrstuhl stecken bleiben würde, hätte man viel Zeit, seinen Mitgefangenen von einer Idee zu überzeugen. Aber wie soll man das schaffen, wenn auf der Anzeige im Aufzug innerhalb kürzester Zeit die Zahlen steigen bis hin zu einem Piepen, bei dem sich die Türe öffnet?

Der sogenannte „Elevator Pitch“, auch bekannt als „Elevator Speech“ und „Elevator Statement“, schafft genau in solchen Fällen Abhilfe. Aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt geht es dabei um die sogenannte Aufzugsrede. Dahinter steckt eine durchdachte Methode, Gedanken möglichst kurz zusammenzufassen und so zu überzeugen. Dabei liegt der Fokus auf den positiven Aspekten und Ziel ist, die andere Person neugierig zu machen und ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Deshalb müssen alle relevanten Informationen rein. Aber Achtung: nur die relevanten!

Die Methode mit Erfolg

Der „Elevator Pitch“ basiert nämlich auf dem Szenario, jemanden im Aufzug zu treffen. Da die Fahrt nur wenige Sekunden – maximal ein bis zwei Minuten – dauert, hat man nicht viele Sätze zur Verfügung. Gelingt es, in der kurzen Zeit zu begeistern, will der Mitfahrer das Gespräch bestenfalls direkt fortsetzen oder verschiebt es auf einen neuen Termin. Es findet aber – und das ist das Entscheidende – ein Gespräch statt.

Angewendet wird die Methode oft auf Messen, bei wichtigen Telefonaten und bei Vorstellungsgesprächen. Da es aus dem Stegreif in der Regel jedoch nicht klappt, den roten Faden beizubehalten und nicht um den heißen Brei herumzureden, schadet es nicht, sich im Voraus einige Gedanken zu machen. In planbaren Fällen kann man sogar einen Text schreiben und den auswendig lernen. Weil ein Pitch nicht länger als 60 Sekunden dauern soll, ist das gut möglich.

AIDA - so geht´s:

Zu Beginn sollte man sich immer die klassische AIDA-Formel ansehen und nach ihr den „Elevator Pitch“ auslegen. AIDA setzt sich aus vier englischen Wörtern zusammen:

  • Attention: Aufmerksamkeit erregen. Was biete ich Neues? Was ist besonders an mir?
  • Interest: Interesse wecken. Was unterscheidet mich von anderen?
  • Desire: Verlangen auslösen. Inwiefern bin ich für mein Gegenüber gut? Was bringt es ihm?
  • Action: Zur Handlung bewegen. Ein Appell oder ein Aufruf zu etwas. Man könnte zum Beispiel eine Visitenkarte übergeben.

Beachtet man all die Punkte, steht einem gelungenen „Elevator Pitch“ nichts mehr im Weg. In welcher Situation auch immer: Es lohnt sich, gut vorbereitet zu sein.

5 Tipps für den „Elevator Pitch“:

  1. Der erste Eindruck zählt: Der Einstieg muss sitzen. Dabei geht es einerseits um den Inhalt, der Interesse wecken soll, und andererseits darum, Blickkontakt herzustellen.
  2. Weniger ist mehr: Ein guter Beginn bringt nichts, wenn es danach bergab geht. Deshalb ist es wichtig, sich im Voraus eine These zu überlegen. Die wird dann mit Argumenten belegt. Mehr nicht!
  3. Alles klar? Es ist wichtig, auf die Sprache zu achten. Ist sie dem Gesprächspartner angemessen? Versteht er, wovon ich rede? Zu hochgestochene Sprache kommt nicht gut an.
  4. Stopp! Um nicht im Monolog zu enden, helfen kurze Pausen. Es reicht, ab und zu für ein bis zwei Sekunden Luft zu holen. Hat das Gegenüber Fragen, wird es die Zeit nutzen.
  5. „Call to action“: Was übersetzt „Aufruf zum Handeln“ heißt, ist ein Muss am Ende von jedem „Pitch“. Denn er verfolgt ein Ziel: etwas zu bewegen.

Den "Elevator Pitch" im Alltag anwenden

Die vorgestellte Methode kommt nicht nur in Vorstellungsgesprächen gut an. Auch, wenn man neu in einer Gruppe ist, kann man sich bei der Selbstpräsentation an den Leitlinien orientieren. So hinterlässt man sicherlich einen unverwechselbaren Eindruck und wirkt nicht langweilig. Außerdem vermittelt man seinem Gegenüber, dass man weiß, was man möchte. Selbstsicherheit kommt immer gut an - im Alltag, im Beruf, bei Freunden und Verwandten...

Auch bei Telefonaten - privat sowie geschäftlich - hilft es, sich im Voraus einige Gedanken zu machen, um nicht den Faden zu verlieren - vor allem, wenn man jemanden von einer Idee überzeugen möchte. Hält man sich Stichpunkte auf Papier vor Augen, führt das Gespräch nicht ins Unendliche. Wenn man dann sowieso schon im Vorab dabei ist, kann man auch schnell die AIDA-Methode ausprobieren und die Punkte in eine entsprechende Reihenfolge bringen. Ein knackiger Einleitungssatz fällt einem da bestimmt auch ein. Einfach mal ausprobieren und sich selbst von dem Erfolg überzeugen!

Übrigens: Auch eine gute Vorbereitung erweckt im Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck. Du möchtest passende Antworten parat haben? Hier haben wir einige Tipps für dich.

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