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Stiftung Warentest
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Kann man mit Preisvergleich-Apps sparen?

Was kaufe ich denn heute? Bei der Schnäppchensuche im Supermarkt können Preisvergleich-Apps helfen.
Foto: Benjamin Nolte, tmn

Das Versprechen klingt gut: mit einer App beim Einkauf bares Geld sparen. Nur ganz so einfach ist das nicht, zeigt eine Untersuchung der Stiftung Warentest.

Wer beim Einkaufen von Lebensmitteln zu Schnäppchen greift, kann jeden Monat wertvolle Euros sparen. Es gibt Apps, die dabei helfen sollen. Sie kennen die Prospekte der Händler und scannen sie auf Angebote. Aber halten die Apps wirklich, was sie versprechen? Die Zeitschrift "test" (Ausgabe 5/2023) hat acht kostenlose Preisvergleichs-Angebote untersucht. Das Ergebnis: ernüchternd.

So kam keine der Anwendungen über ein "Befriedigend" hinaus. Diese Wertung erhielten sechs der Apps, zwei weitere erfüllten die Anforderungen sogar nur "ausreichend". Der Grund: Keine der Apps fand wirklich alle Schnäppchen. Mit dem Preisvergleich im Laden ließ sich den Testern zufolge mehr sparen - bis zu 20 Prozent. Bei der App Marktguru, die die größte Ersparnis brachte, waren es lediglich zwölf Prozent.

Wer sparen will, sollte mobil sein

Den Testern nach ist die Schnäppchensuche mit den Apps zudem teilweise umständlich gewesen. Noch dazu müssten im Schnitt drei Supermärkte angesteuert werden, um wirklich alle Sparpreise zu ergattern. Bei Marktguru waren es sogar vier. Der Aufwand lohne sich daher oft nur für jene, die ohnehin an mehreren Märkten vorbeikämen.

Obwohl "test" keinen Testsieger ausrufen konnte, überzeugten die Apps Kaufda, Marktguru und Youpickit in der Gesamtschau am ehesten. Kaufda insbesondere mit seiner Nutzerfreundlichkeit, Youpickit vor allem mit der Zuverlässigkeit der Preisangabe, und Marktguru hatte eben bei der Ersparnis die Nase vorn. In die Bewertung flossen außerdem Datenschutzkriterien und mögliche Mängel der Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit ein.

Für die Untersuchung stellten die Tester je einen Muster-Warenkorb für Singles - mit elf Produkten - und einen für Familien - mit 16 Produkten - zusammen. Für diesen Warenkorb ermittelten sie dann die Preise in Dortmund und München - in je fünf Geschäften vor Ort.

Was Nutzerinnen und Nutzer solcher Apps bewusst sein sollte: Sie zahlen dafür mit ihren Daten. Alle Apps setzen laut "test" auf Tracking, die meisten erfassen und verarbeiten zudem das Einkaufsverhalten. (tmn)

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