Marsch der Verbundenheit führt durchs Zusamtal
Reservisten wollen sichtbares Zeichen der Solidarität mit den im Auslandseinsatz stehenden Soldaten sein
Bereits seit dem Jahr 2010 wird der Marsch der Verbundenheit vom Landesverband Bayern im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr durchgeführt. Es soll ein sichtbares Zeichen der Solidarität der Heimat mit den im Auslandseinsatz stehenden Soldaten sein. Auf ihrem Weg treten sie in den Dialog mit Politik und Gesellschaft. Der zehnte Marsch hat am Samstag in Donauwörth begonnen und wird am kommenden Samstag, 21. September, in Landsberg am Lech zu Ende gehen. Am Sonntag waren die Reservisten in Höchstädt und Dillingen zu Gast, am Montag verläuft der Marsch von Lauingen nach Gundelfingen.
Am morgigen Dienstag, 17. September, startet dann am Wertinger Schloss um acht Uhr die vierte Etappe. Diese Tagesstrecke verläuft laut Pressemitteilung von Wertingen über Laugna, Emersacker nach Welden und wird von den Reservistenkameradschaften Wertingen und Welden organisiert. Teilnehmen können alle, die ihre Verbundenheit mit den Soldaten und Soldatinnen öffentlich bekunden wollen.
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