Kaum Zeit zum Ausruhen
Johann Gebele erlebt derzeit turbulente Tage in Laugna
Ein flotter 49-Jähriger sitzt da im altehrwürdigen Amtszimmer des Rathauses Laugna. Er schnauft einmal kräftig durch, um gleich wieder sein offenes Lächeln zuzulassen: „Von Null auf Hundert“, beschreibt er die ersten turbulenten Tage seiner Amtszeit, die am 1. Mai begonnen hat. „Du musst ohne Anlaufzeit gleich präsent sein“, schwirrt dem Neubürgermeister so manches im Kopf umher.
Noch vor einem halben Jahr hätte Gebele nicht gedacht, dass er einmal hier sitzen würde, und jetzt ist er als neuer Bürgermeister schon mittendrin. Zahlungen, Zuschüsse, Bauvorhaben – Gebele ist bereits ständiger Gast im Verwaltungszentrum der VG im Wertinger Rathaus und schätzt die Dienste, die dort geleistet werden. „Altbürgermeister Keis hat mich dort eingeführt“, erzählt Gebele, dass er nach der Kommunalwahl für ein paar Wochen der ständige Begleiter seines Amtsvorgängers gewesen sei, um die Aufgaben eines Bürgermeisters kennenzulernen.
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