Plus Alfred Schneids Rückzug aus dem Wertinger Stadtrat ist bedauerlich – er gibt aber auch Anlass zur Verwunderung.
Schließlich ist die Kommunalwahl gerade einmal zehn Monate her, die Schneid seine fünfte Periode im Wertinger Stadtrat beschert hat.
Schneid ließ sich bereits nur noch auf Platz 17 der Liste aufstellen – bei einem so altgedienten Kommunalpolitiker ein unmissverständlicher Wink mit dem Zaunpfahl an die Wertinger, dass er nicht traurig darüber gewesen wäre, hätten die Wähler einem der jüngeren Kandidaten auf den vorderen Plätzen den Vorzug gegeben.
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