Reitenberger plant ein „modernes Fachwerkhaus“
Plus Das Gebäude soll am Marktplatz entstehen, Gastronomie, Wohnungen und einen Friseursalon beherbergen und architektonisch außergewöhnlich ausfallen. Das begeistert die Stadträte, doch es gibt auch Warnungen.
Gegenüber der Redaktion der Wertinger Zeitung am Marktplatz befindet sich ein Gebäude, das wahrlich keine Augenweide ist. Die Rollläden sind seit Jahren heruntergelassen, der gelbliche Putz schmutzig und heruntergekommen, auf den Schaufenstern im Erdgeschoss verblassen alte „Schwarzbräu“-Werbeschriften langsam vor sich hin. Doch bald soll hier ein innovatives, neues Gebäude entstehen, welches dem Marktplatz neues Leben einhauchen könnte. Ein „modernes Fachwerkhaus“, gebaut von Ulrich Reitenberger.
Im Untergeschoss und dem Keller soll Gastronomie einziehen. Nach den Vorstellungen des Bauherren sind auch Tische im Außenbereich geplant, die einen Blick auf den Marktplatz bieten könnten. Architektonisch besonders in sich hat es der erste Stock. Während das Untergeschoss etwas nach hinten versetzt wird, um den Verkehrsfluss an der Engstelle des Thürheimer Tors weiterhin zu gewährleisten, soll das erste Obergeschoss zur Straßenseite hin versetzt gebaut werden – mit einer fensterlosen Glasfront. In diesem ersten Stock soll ein Friseursalon untergebracht werden. Im zweiten Obergeschoss schließlich sollen zwei relativ kleine Wohnungen entstehen.
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