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Straßen im Landkreis
09.10.2019

Vom jüdischen Leben in Binswangen

Die renovierte, heute als Haus der Begegnung dienende Synagoge (links zu erkennen) und kleine Häuser, in denen einst die jüdische Bevölkerung lebte, prägen das Bild der engen Judengasse in Binswangen.
2 Bilder
Die renovierte, heute als Haus der Begegnung dienende Synagoge (links zu erkennen) und kleine Häuser, in denen einst die jüdische Bevölkerung lebte, prägen das Bild der engen Judengasse in Binswangen.
Foto: Manfred Schiedl

Die „Judengasse“ in Binswangen und die Synagoge waren einst wirtschaftlicher und spiritueller Mittelpunkt für einen großen Teil der Dorfbewohner

Die Judengasse: Schmal, wie man sich eine Gasse vorstellt. Dazu aufgeräumt und gepflegt. Sie führt von der Hauptstraße in Binswangen in südliche Richtung am Westgiebel der Synagoge vorbei und zeugt von einer 400 Jahre dauernden Geschichte der Juden in Binswangen. Eine Urkunde aus dem Jahre 1539 belegt die Anfänge einer einst blühenden Landjudengemeinde.

Zwischen den Eckdaten 1539 und 1942 etablierte sich ein reges Gesellschafts-und Glaubensleben der jüdischen Gemeindemitglieder. Sie lebten in erster Linie vom Handel mit allerlei Gebrauchswaren, ebenso vom Handel mit Vieh, vor allem mit Pferden, Getreide und auch Grundstücken. Laut Ortschronik wohnten die jüdischen und überwiegend christlich orientierten Dorfbewohner friedlich zusammen. Im Jahre 1848 lebten in Binswangen die meisten Juden: Ihr Anteil betrug 38,4 Prozent bei einer Einwohnerzahl von 1300.

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