Wertinger Stadträte wollen beim Klimaschutz mitmachen
Eine Rede von Niklas Zöschinger, der im Kreis Fridays-for-Future-Proteste organisiert, trifft bei den meisten Wertinger Kommunalpolitikern auf fruchtbaren Boden.
Sein Name ist Niklas Zöschinger. Er spricht am Mittwochabend vor dem Wertinger Stadtrat als Vertreter der Umweltbewegung „Fridays für Future“. Wenige einleitende Worte, auf die eine – gefühlt – lange Pause folgt. 20 Sekunden Pause war sie lang, erklärt er. Eine Zeitspanne, während der regelmäßig 5000 Kilogramm Plastikmüll in den Weltmeeren landen. Zöschinger bleibt an dem Abend konkret und fordert die Kommunalpolitiker dazu auf, mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Ein Wertinger Schüler
Zöschinger selbst hat vor knapp einem Jahr erstmals von der Umweltbewegung der Jugend gehört, zwei Monate nachdem sie sich in Deutschland etabliert hatte. Mit Klassenkameraden fuhr er nach München, fand die Reden beeindruckend und noch mehr den „Spirit“. Er sah, dass es Menschen mit den gleichen wie seinen Anliegen gab. Und der Wertinger Schüler, der aus Höchstädt stammt, überlegte: Wäre es nicht noch viel wirkungsvoller, in den kleinen Städten seiner Heimat die Initiative zu ergreifen? Mit einem Organisationsteam von 30 Leuten und rund 400 Demonstranten auf den Straßen des Landkreises machten die jungen Menschen bereits mehrmals auf ihr Anliegen aufmerksam – den aktiven Klimaschutz.
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