Wie frei sind die Journalisten der Wertinger Zeitung?
Ein Redakteur der WZ berichtet aus seinem Berufsalltag.
Der 3. Mai ist traditionell der Tag der Pressefreiheit. Heuer wurde dieser Tag bayernweit zusammen mit dem „Schülermedientag“ begangen – Ziel war es, Schüler an die große und facettenreiche Welt der Medien heranzuführen. Zu diesem Zweck besuchte auch Redakteur Benjamin Reif von der Wertinger Zeitung das Gymnasium Wertingen und wechselte quasi die Seiten: Er stellte sich den zahlreichen Fragen der Redaktion der Schülerzeitung Echo und einiger weiterer interessierter Schüler sowie der betreuenden Lehrkräfte Sandra Bauer und Christian Aigner.
Heraus kam ein offenes, anderthalbstündiges Gespräch, in dessen Verlauf die Schüler dem Redakteur detaillierte Informationen über die Arbeit bei der Zeitung entlockten. Gleich nach wenigen Minuten eine wichtige Frage: Ist man in der Arbeit als Lokaljournalist wirklich frei? Die kurze Antwort darauf: ja. Doch ein bisschen Ergänzung schadet hier nicht. Der Informationsfluss, das tägliche Geschehen im Einzugsbereich der Tageszeitung – im Falle der Wertinger Zeitung sind das Wertingen, Binswangen, Laugna, Villenbach, Zusamaltheim sowie Buttenwiesen und die jeweiligen Ortsteile – gebe ein Stück weit die Berichterstattung vor, sagte Reif. Was im gesellschaftlichen Leben passiert, werde von den Journalisten eingeordnet.
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