
Windpark: Flaute in der Kasse

Im dritten Jahr in Folge bleibt die Ausbeute der acht Anlagen in Zöschingen deutlich hinter den Erwartungen zurück. Was die Investoren dazu sagen.
In den vergangenen Tagen hat der Wind teilweise heftig über den Landkreis hinweggeblasen. Was die Narren ärgert, freut diejenigen, die sich am Bürgerwindpark in Zöschingen beteiligt haben. Mehr als 100000 Kilowattstunden hat jede der acht Anlagen im Februar schon durchschnittlich ins Stromnetz eingespeist. Auch der Januar, sagt Betreiber Georg Honold, sei mit 480000 Kilowattstunden pro Anlage ein recht guter Monat gewesen. „Wenn es so weiterginge, dann wären wir zufrieden“, sagt Honold.
Mit dem Jahr 2015 jedoch könne man nicht zufrieden sein. Über das gesamte Jahr gesehen habe man da mit dem Windpark nur bei 85 Prozent dessen gelegen, was man eigentlich als Soll definiert hatte. Das, sagt Honold, sei besser als im Jahr 2014. Da lag man an Silvester bei 74 Prozent und noch sehr viel deutlicher unter den Erwartungen. Doch auch mit 2015 könne man nicht zufrieden sein. „Das wären wir erst, wenn wir bei mehr als 100 Prozent sind“, sagt Honold klar.
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