Binswangen senkt 2023 die Schulden – Investitionen müssen warten
Plus Binswangen befasst sich mit den Finanzen. Viele Investitionen stehen an, werden aber noch nicht umgesetzt. Außerdem geht es um die Pläne für einen Hofladen.
Das hörten Bürgermeister Anton Winkler und die Binswanger Gemeinderatsmitglieder gerne. Sowohl im Verwaltungshaushalt, der sich auf 2,7 Millionen Euro beläuft, als auch bei den Investitionen im Vermögenshaushalt (3,2 Millionen) stelle sich vieles wie im Vorjahr dar. Doch vor allem erklärte Kämmerin Maria Reiber bei der Sitzung am Dienstagabend: "Der Haushaltsvorbericht 2023 steht unter dem Zeichen der Schuldensenkung."
Die Gewerbesteuereinnahme in Binswangen steigt
Zu den wichtigsten Einnahmen im Verwaltungshaushalt zählt die Grundsteuer mit 129.000 Euro, Gewerbesteuer mit 400.000 Euro; das sind 100.000 Euro mehr als im Vorjahr angesetzt wurden. Tatsächlich gingen 431.590,30 Euro ein. Mit 940.000 Euro Einkommensteueranteil rechnet die Gemeinde; genauso viel wie 2022. Da die Steuereinnahmen vor zwei Jahren schwächer waren, erhält Binswangen 412.000 Euro Schlüsselzuweisungen.
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