Vom Wasserwerk, parkenden Autos und Einrichtungen für Kinder
Auch in Pfaffenhofen und Unterthürheim stellt sich Bürgermeister Kaltner den Fragen. Wie es um die Seniorenanlage steht.
Außer nach Frauenstetten und Oberthürheim kam Bürgermeister Hans Kaltner vergangene Woche auch nach Pfaffenhofen und Unterthürheim zur Bürgerversammlung. „Ich halte es für wichtig, dass wir uns zumindest einmal im Jahr austauschen können“, meinte Kaltner. Unter anderem sprach er über die zahlreichen Baumaßnahmen bezüglich der Trinkwasserversorgung. So soll in Pfaffenhofen 2025 für 2,5 Millionen Euro ein neues Wasserwerk entstehen. Das alte Gebäude am Sportplatz, in dem bisher das geförderte Wasser aufbereitet wird, muss abgerissen werden. Beim Neubau solle auf den Eingangsbereich zum direkt danebenliegenden Festplatz Rücksicht genommen werden, bat Alexander Hefele bei der Bürgerversammlung im Pfaffenhofener Schützenheim.
Parkverbotsschild in Pfaffenhofen verschieben?
Auch der Verkehr war Thema. Parkende Autos bei der Querungshilfe beim Kriegerdenkmal in Pfaffenhofen sieht Beate Schlicker als Problem und fragte, ob das Parkverbotsschild zehn Meter verschoben werden könne. Erwin Dehm hofft, dass die Höchstgeschwindigkeit in der kompletten Sylvesterstraße auf 30 Kilometer pro Stunde festgelegt wird. Bisher endet diese Zone nach der Schule, von Unterthürheim her kommend. Der Bürgermeister versprach, das zu prüfen. Weiter berichtete er, dass der Gemeinderat seinen Vorschlag abgelehnt habe, eine private Verkehrsüberwachung mit Blitzgeräten durchzuführen. Denn erfahrungsgemäß fahren meist die Ortsansässigen zu schnell.
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