Wasser, Breitband, Klima: Buttenwiesen investiert knapp zehn Millionen Euro
Plus Die Gemeinde gibt Geld für Trinkwasserversorgung und Breitband aus, aber auch, um die Klimaziele zu erreichen. Außerdem geht es um Frauenstetten und das Hochwasser.
Mit knapp 31,4 Millionen Euro verabschiedete der Buttenwiesener Gemeinderat in der jüngsten Sitzung im Kaisersaal wieder einen Rekordhaushalt. Einstimmig. Eigentlich dachte das Gremium, dass mit den 29 Millionen im Jahr zuvor der Höchstbetrag schon erreicht sei, erklärte Bürgermeister Hans Kaltner, als er die Zahlen bei den drei Bürgerversammlungen in der Woche zuvor erläuterte. Denn schon im Jahr zuvor veranschlagte die Gemeinde ein Gesamtvolumen von knapp 29 Millionen Euro.
Ein großes Thema in Buttenwiesen ist die Fernwärme
Am Jahresende waren es tatsächlich rund 25,8 Millionen Euro, wie Kämmerin Sieglinde Höpfner während der Gemeinderatssitzung berichtete. "Ob alle Rahmenbedingungen wie erwartet eintreten, wird sich im Laufe des Jahres zeigen", meinte Bürgermeister Hans Kaltner zum Haushaltsplan des laufenden Jahres. Investitionen in Höhe von knapp zehn Millionen Euro sind einberechnet: für die Erneuerung und den Ausbau der Trinkwasserversorgung, für den Breitbandausbau und den Straßenbau beispielsweise. Zusammen mit den Renergiewerken arbeitet die Gemeinde auch mit Nachdruck daran, die Klimaziele zu erreichen. Zum Beispiel, indem sie den Bürgern Fernwärme anbieten. "Mit Blick auf die Ereignisse in der Ukraine, den damit verbundenen Risiken bei den fossilen Energiequellen und dem immer weiter fortschreitenden Klimawandel ist Letzteres ein absolutes Gebot der Stunde", sagte Kaltner. Finanziell stemmen kann Buttenwiesen das aufgrund hoher Einnahmen.
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