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Jens Baur über Verkehrsberuhigung Wertingen: Konzept weicht von ursprünglichen Planungen ab

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Kritik an Wertinger Verkehrsberuhigung: „Kein Konzept, sondern Chaos“

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    Die Verkehrsberuhigung in Wertingen sorgt für Diskussionen. Das ursprünglich geplante Konzept wurde verändert.
    Die Verkehrsberuhigung in Wertingen sorgt für Diskussionen. Das ursprünglich geplante Konzept wurde verändert. Foto: Lioba Reiter

    „Uns allen liegt etwas an der Zukunft von Wertingen“, betont Jens Baur, der Wertinger Referent für Barrierefreiheit. Er ist Teil des Arbeitskreises (AK), der bei den Planungen für die Verkehrsberuhigung der Wertinger Innenstadt mitgewirkt hat. Seit über einem Monat läuft nun die Testphase. Im Namen des Arbeitskreises sprach Baur nun darüber, was das Ziel der Maßnahmen rund um den Marktplatz sei. Denn es habe „viel Verwirrung, auch durch unzureichende Information und Kommunikation vonseiten der Stadt“ gegeben.

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    2 Kommentare
    Viktoria Reissler

    Der an sich schon schöne Marktplatz ohne Verkehr und mit mehr Aussengastronomie wäre ein Traum..................

    Viktoria Reissler

    Warum sind die Wertinger Politiker so mutlos? Macht endlich mal eine Studienfahrt nach Günzburg und schaut euch da die Innenstadt bzw. den Marktplatz an. Im Winter dürfen dort die Autos fahren, im Sommer fahren Poller hoch und die Autos bleiben draussen, ausser dem Lieferverkehr der Geschäfte. Und dann macht ihr es genauso, nur halt um den Faktor 5 kleiner (Günzburg hat wegen Legoland etc. natürlich mehr Gäste) Wie schön wäre der gesperrte Wertinger Marktplatz, auf dem man im Sommer schön beim Essen oder Kaffetrinken sitzen könnte und plaudern ohne diesen nervigen Verkehr..................................

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