
PV-Anlage am Sailer-Gymnasium: Die Zeit für Klein-Klein ist vorbei

Plus Eine große Photovoltaikanlage für das Dach des Johann-Michael-Sailer-Gymnasiums wäre angebracht gewesen - die beschlossene Variante ist eine Schmalspurlösung.
Es war eine schöne Gelegenheit - und die Kreistagsmitglieder haben sie nicht genutzt. Die beschlossene Variante für die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Sailer-Gymnasiums ist mutlos, kleinkariert und auch wirtschaftlich fragwürdig.
Es ist längst an der Zeit, im großen Stil in die Erzeugung erneuerbarer Energien vor Ort zu investieren und sich unabhängig zu machen von diktatorisch regierten Öl-Staaten wie Saudi-Arabien und dem Iran. Der Ausstieg aus Kohle und Atomenergie ist hierzulande schon beschlossene Sache, und das ist gut so. Nun muss man aber alle Potenziale ausschöpfen, um die Energie zu nutzen, die einfach per Sonnenlicht auf unsere schöne Heimat herunter scheint. Und davon ist die Minimallösung für das Sailer-Dach weit entfernt.
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