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Landkreis Dillingen: Warum Leo Schrell als Dillinger BRK-Kreisvorsitzender zweimal gewählt werden muss

Landkreis Dillingen

Warum Leo Schrell als Dillinger BRK-Kreisvorsitzender zweimal gewählt werden muss

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    Der neue gewählte BRK-Kreisvorstand: (von links)  Rainer Kammergruber, Michael Münch, Leon Nittbaur, Wolfgang Piontek, Wilhelm Nittbaur, Leo Schrell, Frank Kunz, Alexander Jall, Bezirksgeschäftsführer Robert Augustin, Martin Jenewein, Stephan Härpfer und Florian Menn.
    Der neue gewählte BRK-Kreisvorstand: (von links) Rainer Kammergruber, Michael Münch, Leon Nittbaur, Wolfgang Piontek, Wilhelm Nittbaur, Leo Schrell, Frank Kunz, Alexander Jall, Bezirksgeschäftsführer Robert Augustin, Martin Jenewein, Stephan Härpfer und Florian Menn. Foto: Andrea Grimminger

    Knapp 100 Mitglieder der Rot-Kreuz-Gemeinschaften haben sich auf der Goldbergalm in Lutzingen zur Mitgliederversammlung eingefunden. Leo Schrell als Vorsitzender eröffnete die Sitzung mit den Worten: „Das Rote Kreuz ist eine starke Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft, die sich auf die Prinzipien der Menschlichkeit, Unparteilichkeit und Neutralität stützt und die bei Krisen und Katastrophen, und zwar nicht nur in der Region, sondern weltweit immer ganz vorn mit dabei ist. Egal, ob im Ahrtal, im Gazastreifen, beim Hochwasser sowie bei Großveranstaltungen. Das Rote Kreuz hilft und steht dabei für Menschlichkeit, Neutralität und Unparteilichkeit. Wir alle dürfen darauf mit Recht sehr stolz sein.“

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