Auf ein arbeits- und ereignisreiches Vereinsjahr blickte der Krieger- und Soldatenverein Osterbuch/Asbach bei der Generalversammlung zurück. Rund die Hälfte der 71 Mitglieder kam zu dieser Veranstaltung ins Osterbucher Bürgerhaus.
Schriftführerin Birgit Gebele ließ das Vereinsjahr 2024 Revue passieren und erklärte, dass der Verein derzeit 77 Mitglieder habe. Der Höhepunkt sei im vergangenen Vereinsjahr das 100-jährige Vereinsjubiläum mit Übergabe von Erinnerungsbändern gewesen. In diesem Jahr sollen wieder die Wallfahrten und kirchlichen Feste besucht werden. Kassierer Klaus Fredersdorf legte den Kassenbericht vor, der ein gesundes Polster aufweist.
Krieger- und Soldatenverein: Zahlreiche Ehrungen stehen an
Einen breiten Raum nahmen die zahlreichen Ehrungen ein. Silberne Ehrenzeichen und Urkunden gab es von BKV Kreisvorsitzenden Josef Endres, für 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft. Für 40 Jahre Treue zum Verein wurden geehrt: Otto Baumann, Ulrich Domler, Anton Egger, Gerhard Eser, Johann Gollinger, Johann Haas, Rudolf Holland, Josef Kapfer, Georg Keis, Franz Mack, Michael Rauch, Ewald Reiner, Alfons Schipf, Albert Sporer. Für 50 Jahre: Friedrich Dir, Georg Graber, Michael Graber, Michael Haas, Nikolaus Ludwig, Franz Schipf, Johann Sporer und Ehrenmitglied Johann Tischmacher. Wegen Krankheit waren mehrere zur Auszeichnung vor gesehende Mitglieder nicht anwesend.
Georg Keis jun. bleibt Vorsitzender des Vereins
Im Punkt Neuwahlen gab es eine Veränderung. Für den ausgeschiedenen bisherigen Kassier Klaus Fredersdorf, übernahm Johannes Munk das Amt des Kassierers. In ihren Ämtern bestätigt wurden Georg Keis jun. als erster Vorsitzender. Sein Stellvertreter ist Guido Neukirchner, Kassierer Johannes Munk und Schriftführerin Birgit Gebele. Kassenprüfer sind Herbert Reiner und Stefan Jäckle. Zu Beisitzern wurden Ehrenmitglied Johann Tischmacher, Reinhold Kapfer Otto Baumann und Daniel Neukirchner gewählt.
Abschließend wurde über die aus dem Jahr 1923 stammende Vereinsfahne gesprochen. Die Fahne wurde zur Fahnenstickerei Kössinger nach Schierling zur Restaurierung gebracht. Die Versammlung stimmte einstimmig der aufwendigen Renovierung zu.
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