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TSV Wertingen will im Derby gegen Aindling mit neuem Mut punkten und überraschen

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TSV Wertingen geht mit neuer Hoffnung ins Derby gegen Aindling

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    Nach überstandener Verletzung kehrt Wertingens Angreifer Marco Gerold vor dem Derby gegen den TSV Aindling in den Kader zurück. Damit bietet sich Trainer Tjark Dannemann eine weitere Option für die Startelf.
    Nach überstandener Verletzung kehrt Wertingens Angreifer Marco Gerold vor dem Derby gegen den TSV Aindling in den Kader zurück. Damit bietet sich Trainer Tjark Dannemann eine weitere Option für die Startelf. Foto: Walter Brugger

    Ein Derby kann Energien freisetzen und ein Sieg in einem solchen die Laune extrem verbessern. Vor allem wenn man tief im Tabellenkeller und Abstiegskampf steckt. In diesem befindet sich der TSV Wertingen in der Landesliga. In der vergangenen Woche setzte die Mannschaft von Trainer Tjark Dannemann jedoch ein Lebenszeichen, indem sie einen Punkt beim FC Memmingen II holte. „Der Ausgleichstreffer kurz vor Schluss hat die Stimmung deutlich verbessert“, sagt Sportleiter Florian Eising, das schaffe neuen Glauben an den Klassenerhalt. Mit etwas Rückenwind gehen die Zusamstädter also in die nächste Aufgabe – das Derby zu Hause auf dem Judenberg am Samstag um 15 Uhr gegen den TSV Aindling. „Wir hoffen auf eine tolle Kulisse und wollen ein anderes Gesicht zeigen als vor zwei Wochen gegen Kaufering“, hofft Eising auf zahlreiche Zuschauer.

    Das Hinspiel hat der TSV Wertingen verloren

    Nach einer sehr ordentlichen Hinrunde, als der TSV Aindling noch oben mitspielte, läuft es nun nicht mehr so rund. In der Rückrundentabelle belegt Aindling lediglich Platz 16, insgesamt ist der TSV nur noch Achter. Auch in der vergangenen Woche mussten die Gäste einen Rückschlag hinnehmen. Das Heimspiel gegen den FSV Pfaffenhofen/Ilm ging mit 2:3 verloren. Im Hinspiel zwischen den beiden TSV-Mannschaften kamen die Wertinger personell auf der letzten Rille daher und kassierten in Aindling eine deutliche 3:0-Niederlage. Stürmer Moritz Wagner gelangen dabei zwei Treffer.

    Zwei Rückkehrer beim TSV Wertingen

    Im kommenden Spiel stehen Übungsleiter Dannemann im Gegensatz zum Hinspiel wieder mehr Optionen zur Verfügung. Marco Gerold und Manuel Rueß haben unter der Woche wieder mittrainiert. „Das bietet natürlich wieder mehr Optionen für die Startelf“, ist Florian Eising froh über die Rückkehrer. Mit einem breiteren Kader und der neu geschöpften Hoffnung soll mutig und auf Sieg gespielt werden. Die Aindlinger können ihre Favoritenrolle zwar nicht wegdiskutieren, die Floskel „Derbys haben ihre eigenen Gesetze“ gilt aber in solchen Duellen immer.

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