Seit dem Jahr 2009 findet im Wertinger Stadtteil Hirschbach immer kurz vor Weihnachten das „Andreas-Fischer-Gedächtnis-Schießen“ statt. Die König-Ludwig-Schützen laden hierbei die Ortsvereine aus Hirschbach und Possenried ein, sich am Schießstand zu messen und ein möglichst gutes Ergebnis für den eigenen Verein zu erzielen. Wie in den Jahren zuvor verzichtete der Schützenverein auf ein Startgeld und bat die Teilnehmer im Gegenzug um eine Spende, welche in diesem Jahr an die Betroffenen des Hochwassers Anfang Juni übergeben werden soll. So kamen in diesem Jahr fast 500 Euro zusammen, die der Schützenverein dann auf 600 Euro aufgestockt hat. So heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Der Erste Vorsitzende der König-Ludwig-Schützen, Erich Vogler, übergab sodann zusammen mit Kassierer Peter Fischer den Betrag an Bürgermeister Willy Lehmeier. „Bei der Stadt sammeln wir alle noch eingehenden Summen, um die Spendengelder im Januar nochmals an die vom Hochwasser besonders betroffenen Mitbürgerinnen und Mitbürger auszahlen zu können“, versichert Lehmeier. (AZ)
Wertingen
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