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Wertinger Heimatmuseum: Mit einem Haarbild an einen lieben Menschen erinnert

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Wertinger Heimatmuseum: Mit einem Haarbild an einen lieben Menschen erinnert

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    Mit Hilfe von Draht und Faden wurde in Schlingen- und Schlaufentechnik mit Haaren ein Kranz aus Blattwerk gestaltet.
    Mit Hilfe von Draht und Faden wurde in Schlingen- und Schlaufentechnik mit Haaren ein Kranz aus Blattwerk gestaltet. Foto: Cornelius Brandelik

    Um ein Haarbild im Wertinger Heimatmuseum geht es in bei unserem Objekt des Monats April. Genau genommen ist der Begriff „Haarbild“ nicht korrekt, da es sich hier nicht um eine zweidimensionale Darstellung handelt, sondern um ein dreidimensionales Gebilde, eine Plastik. Als Material zur Gestaltung werden menschliche Haare verwendet. Haare sind ein idealer Werkstoff. Sie sind robust, lassen sich mit Geschicklichkeit auf vielfältige Weise verarbeiten und überdauern einige andere Materialien in ihrer Haltbarkeit. Das „Haarbild“ stellt meist ein florales Motiv dar, das aus Haaren eines Familienangehörigen oder einer nahestehenden Person hergestellt wurde. Da es ein räumliches Gebilde ist, befindet es sich in der Regel in einem Kasten aus Holz oder Pappe.

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