Millionen Bankkunden können Kontogebühren zurückverlangen
Plus Banken und Sparkassen haben Kontogebühren in den letzten Jahren unrechtmäßig erhöht. Teilweise kann man 150 bis 200 Euro zurückverlangen. Doch viele kennen das Urteil nicht.
Lange sah die Praxis so aus: Wollten Banken und Sparkassen ihre Preise und Geschäftsbedingungen ändern, haben sie ihre Kunden zwei Monate vorher informiert. Legte der Kunde keinen Widerspruch ein, galt die Änderung als vereinbart. Ein Urteil des Bundesgerichtshofes hat dieses Vorgehen inzwischen untersagt.
Das Problem: Eine Umfrage des Portals Verivox zeigt, dass 36 Prozent der Deutschen den Richterspruch nicht kennen und damit bares Geld verschenken. Denn nur wer aktiv Widerspruch einlegt, kann die zu viel gezahlten Gebühren zurückverlangen.
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