BMW und MAN fahren ihre Produktion wieder hoch
Plus MAN, BMW und Audi fahren die Produktion langsam wieder hoch. Wie Lieferketten aufrecht erhalten und Mitarbeiter vor dem Coronavirus geschützt werden sollen.
Wochenlang ging in der Autoindustrie nichts mehr. Wegen der Corona-Krise mussten die großen Hersteller ihre Werke in ganz Europa schließen – darunter Volkswagen, Daimler und BMW. Momentan lässt sich nur darüber spekulieren, wie hoch der wirtschaftliche Schaden für Deutschlands wichtigsten Industriezweig letztlich sein wird. Umso wichtiger für die Branche, dass die Produktion bei den Autobauern nun nach und nach wieder anläuft.
In der momentanen Situation ist dies eine Herausforderung: In den Werken müssen Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Zudem sind die Konzerne auf ein eng verflochtenes Lieferkettennetz angewiesen. „Generell kann man sagen, dass die vom Coronavirus stark betroffenen Länder teilweise hohe Einschränkungen haben, aber auch dort beginnt der Hochlauf“, sagt Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm. „Die Lieferketten werden aber zumindest auf kurze Frist schwierig bleiben.“
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