Verspätungsgefahr: Auf diese Baustellen müssen sich Pendler einstellen
Plus Die Bahn will deutlich mehr Menschen und Güter schneller transportieren. Deshalb baut sie in den kommenden Monaten viel. Reisende brauchen viel Geduld.
Die Deutsche Bahn baut an ihrer Zukunft, bekommt dafür vom Bund auch deutlich mehr Geld, weiß aber auch jetzt schon, dass sie ihre Kunden auf damit verbundene Unannehmlichkeiten einstellen muss. Ein Ziel heißt für Bayerns Bahnchef Klaus-Dieter Josel zum Beispiel, München zum „Drehkreuz des Südens“ zu machen, von dem aus wichtige Zentren in weniger als vier Stunden erreichbar sind.
Ab 2022 kommen Reisende in unter vier Stunden von München nach Köln
Mit Berlin und Wien funktioniere das bereits, freut er sich. Zürich folge Ende 2020, wenn die noch laufende Elektrifizierung der Strecke München–Lindau abgeschlossen ist und moderne Neigetechnikzüge der Schweizer Bundesbahnen die Fahrt in dreineinhalb statt viereinhalb Stunden schaffen. Auch Köln soll eines Tages in vier Stunden (heute: viereinhalb) von München aus erreichbar sein, wenn voraussichtlich Ende 2022 die ICE-Strecke Ulm–Stuttgart in Betrieb geht.
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