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China
08.11.2019

Mobilfunk unter Spionage-Verdacht: Ist der Huawei-Chef vertrauenswürdig?

Huawei-Gründer Ren Zhengfei versucht, Journalisten davon zu überzeugen, dass von dem Mobilfunk-Unternehmen keine Spionage-Gefahr ausgehe.
Foto: Jörn Petring, dpa

Plus Ren Zhengfei ist Gründer des Giganten Huawei - ein Unternehmen unter Spionage-Verdacht. In Deutschland wird diskutiert, ob es das Mobilfunknetz mit ausbauen soll.

Wenn Huawei-Gründer Ren Zhengfei zum Interview lädt, dann werden die Gäste im chinesischen Shenzhen in eine überdimensionale Säulenhalle gebeten, die wie eine kitschige Reminiszenz an das alte Europa wirkt: An den Wänden hängen Ölgemälde von der Schlacht von Waterloo und der Krönung Napoleons, die goldverzierten Wandschränke sind viktorianisch, die Statuen inspiriert vom antiken Griechenland.

Sichtlich entspannt erscheint der 75-Jährige dann im lachsrosa Hemd und dunklem Sakko. Angesprochen auf den Handelskrieg zwischen Washington und Peking gibt sich der Huawei-Gründer siegessicher: „Die amerikanische Regierung kann machen, was immer sie für richtig für ihre eigenen Unternehmen hält. Doch ich kann Ihnen versichern, dass wir auch ohne amerikanische Technologie weiter wachsen werden.“ Ren Zhengfei hat Huawei 1987 mit 3500 US-Dollar Startkapital gegründet – und zum weltgrößten Hersteller für Telekommunikationstechnik gemacht. Er gilt als verschlossen. Nur selten gibt er westlichen Medien Interviews.

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