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  3. Corona-Pandemie: Abhängigkeit von China: Deutschland will die Maskenproduktion ankurbeln

Corona-Pandemie
24.04.2020

Abhängigkeit von China: Deutschland will die Maskenproduktion ankurbeln

Auch die Textilindustrie ist von der Corona-Krise betroffen. In Deutschland haben viele Unternehmen auf Maskenproduktion umgestellt. Der Bund will den Markt nun stärken.
Foto: Armin Weigel, dpa

Plus Angesichts der Pandemie braucht Deutschland Milliarden Schutzgüter. Die Politik will die Abhängigkeit von China reduzieren und schiebt einen deutschen Markt an.

Allein im Gesundheitsbereich braucht Deutschland laut Bundesminister Jens Spahn (CDU) rund zehn Millionen FFP-Masken pro Woche zum Schutz vor dem Coronavirus. Dazu hat der Bund noch einmal 40 Milliarden OP-Masken als Mund-Nase-Schutz ausgeschrieben. Milliarden Alltagsmasken werden ebenfalls benötigt. Bisher stammen allerdings 90 Prozent dieser Produkte aus China. Nun soll ein Markt in Deutschland entstehen. Viele Unternehmen steigen aus Verzweiflung ob der wegbrechenden Einnahmen in das Geschäftsfeld ein. Andere, wie die Firma Innovatec aus Troisdorf, haben ihre Materialien bisher exportiert und erhoffen sich nun ein Wachstum durch die hiesige Produktion. Innovatec investiert über 20 Millionen Euro, der Staat unterstützt mit Zuschüssen.

Uwe Mazura, Hauptgeschäftsführer der deutschen Textil- und Modeindustrie, teilt mit: „Die 1400 Unternehmen der deutschen Textilindustrie mit ihren rund 135.000 Mitarbeitern sind durch die Lockdown-Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie und den Zusammenbruch weltweiter Lieferketten in sehr schweres wirtschaftliches Fahrwasser geraten. Über 80 Prozent unserer Unternehmen haben bereits Kurzarbeitergeld beantragt.“ Die Umsätze seien teilweise auf Null eingebrochen.

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