
Risiko Homeoffice: Wer haftet bei Cyberattacken?

Plus Wenn Mitarbeiter von zu Hause arbeiten, leidet häufig die Datensicherheit. Welche Risiken es gibt und wie Sie sich schützen können.
Ein ordentliches Arbeitszimmer, ergonomischer Bürostuhl und höhenverstellbarer Schreibtisch – so ein Bilderbuch-Homeoffice wird sich in den wenigsten Haushalten finden. Die Unternehmen sind vielleicht besser vorbereitet als im Frühjahr, viele werden trotzdem noch mit dem privaten Laptop am Küchentisch sitzen und auf ihr langsames Betriebssystem schimpfen. Und spätestens wenn das Antivirenprogramm noch in einem grellroten Fenster vermeldet, dass der Schutz abgelaufen ist, stellt sich die Frage: Ist das wirklich sicher? Was passiert, wenn ein Hacker über mich seinen Weg ins Firmennetzwerk findet?
Arbeitgeber müssen geeignetes Material bereitstellen
Grundsätzlich sollte das gar nicht zur Debatte stehen. Denn der Arbeitgeber ist in der Pflicht, geeignetes und sicheres Material bereitzustellen, sagt Rechtsanwältin Miruna Xenocrat vom ArbeitnehmerHilfe-Verein Berlin. Ist das nicht möglich, müssen Firmen wenigstens dafür sorgen, dass der Zugang sicher ist und zum Beispiel die Kosten für ein Antivirenprogramm übernehmen.
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