Brauerei-Chef Priller-Riegele: "Gastronomie müsste im März öffnen"
Plus Juniorchef Sebastian Priller-Riegele erklärt, wie die Corona-Krise die Brauerei Riegele trifft, wieso er Mitarbeiter entlassen musste und was politisch passieren muss.
Herr Priller-Riegele, im Frühjahr haben Sie gesagt, zum ersten Mal in Ihrem Leben machen Sie sich Sorgen um Ihren Betrieb. Wie sieht es jetzt aus, im zweiten Corona-Lockdown?
Sebastian Priller-Riegele: Ich mache mir nicht mehr nur Sorgen um unser Unternehmen, sondern um die ganze Branche, um den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Wir müssen den Leuten und den Firmen wieder eine Perspektive geben. Ohne Perspektive wird man krank.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Die Anmeldung im Augsburger Impfportal hat für meinen 86-jähriger Vater bisher noch zu keinem Impftermin geführt.
Und die Brauereibesitzer jammern über fehlende Hilfe, weil ihre Gastronomie rechtlich an der Brauerei hängt?
Gute Journalisten würden bei Brauereien mal nach den Wertzuwächsen der Immobilien fragen, die in Corona-Zeiten munter weiter laufen.
An die Herren "Riegele".. wo sind die denn dann die Gewinne aus den letzten Jahren hin gewandert?
Kennen Sie die Höhe der Gewinne? Ich nicht. Kennen Sie die Investitionsquote von Riegele? Ich nicht. Kenne Sie die Fixkosten von Riegele? Ich nicht. Aber sie dürften im 7-stelligen Bereich sein.