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Die Wirtschaft blickt in der Coronakrise in den Abgrund

Kommentar Von Stefan Küpper
30.07.2020

Die Konjunktureinbrüche in der Coronakrise sind historisch. Und auch, wenn es der Wirtschaft im Augenblick wieder besser geht, zeigen sie, was wir zu verlieren haben.

Die historischen Konjunktureinbrüche in Deutschland, Österreich und den USA zeigen nachdrücklich, welche wirtschaftlichen Verheerungen Corona hinterlassen hat. Und auch wenn die am Donnerstag ebenfalls veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen Erholung anzeigen, sollte sich doch niemand täuschen: 6,7 Millionen Menschen waren im Mai in Kurzarbeit. Das sind 5,3 Millionen mehr als zur absoluten Hochzeit während der Finanzkrise 2009. Auch im Juni und Juli wird die Bundesagentur Arbeitnehmer in großem Stil weiter finanzieren.

Was eine zweite Corona-Welle kosten würde, möchte man sich nicht vorstellen

Das ganze Land macht gerade Urlaub, um den Corona-Irrsinn irgendwie hinter sich zu lassen. Alle wünschen sich, das Virus wäre endlich besiegt, ein wirksamer Impfstoff bald da. Aber die abgründigen Wirtschaftsdaten mahnen, wie vorsichtig wir weiter sein müssen. Welchen Schaden ein Rückfall ausrichten würde, ist nicht exakt zu beziffern, aber er wäre gewaltig. EU und Bundesregierung versuchen mit Billionen Euro allein die Folgen der ersten Welle zu bewältigen. Was nötig wäre, um das Land nach einer zweiten wieder aufzubauen, möchte man sich besser nicht vorstellen.

Lesen Sie dazu auch den Artikel: Coronakrise lässt deutsche Wirtschaft um 10,1 Prozent einbrechen

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.08.2020

"Was nötig wäre, um das Land nach einer zweiten wieder aufzubauen, möchte man sich besser nicht vorstellen."
Beim ersten Lock down spielte die Wirtschaft keine Rolle. Statt die Beschränkungen regional und nach Schutzbedürftigkeit auszusprechen, wurden flächendeckend alle Geschäfte geschlossen. Der Nutzen war gering bis Null, da der Reproduktionsfaktor vor dem Lock Down bereits sank. Jetzt ist der Schaden riesig und das Gejammer groß.