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Landwirtschaft
11.02.2018

Ökologischer Landbau bleibt Trend in Bayern

In Bayern gibt es immer mehr Bauernhöfe, die auf Bio umstellen.
Foto: Uli Deck, dpa (Symbolfoto)

In Bayern gibt es immer mehr Biobauern - und auch immer mehr Flächen, die ökologisch bewirtschaftet werden. Bis 2020 soll sich die Entwicklung verdoppeln.

Der Ökolandbau gewinnt in Bayern weiter an Bedeutung. Sowohl die Zahl der Biobauern als auch die ökologisch bewirtschaftete Fläche nahmen im vergangenen Jahr erneut zu, wie das Bayerische Landwirtschaftsministerium am Sonntag mitteilte.

Demnach bewirtschaften nun 9200 Betriebe insgesamt mehr als 300 000 Hektar nach ökologischen Vorgaben - ein Zuwachs von 800 Betrieben und acht Prozent Fläche im Vergleich zum Vorjahr. "Der Öko-Anteil an der landwirtschaftlichen Fläche in Bayern liegt damit jetzt bei knapp zehn Prozent", sagte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU). 

Wie schon im Vorjahr sind 2017 nach Angaben des Ministeriums vor allem Ackerbaubetriebe umgestiegen. Grund dafür sei die vorangegangene Umstellungswelle im Milchbereich. Dadurch habe die Nachfrage nach Öko-Getreide deutlich zugenommen.

Brunner zeigte sich zuversichtlich, dass der Ökolandbau in Bayern auch in den kommenden Jahren weiter expandiert. Die Nachfrage nach Bioprodukten sei nach wie vor größer als das heimische Angebot. Mit dem Programm "BioRegio Bayern 2020" setzt sich der Minister seit 2012 dafür ein, den Anbau von Bio-Lebensmitteln bis 2020 zu verdoppeln. (lby)

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