Zu Besuch bei Lufthansa: So weckt man Flugzeuge aus dem Corona-Schlaf
Plus Während Corona standen tausende Flieger still. Dafür sind sie aber nicht vorgesehen. Warum manche Maschinen wohl nie mehr abheben werden.
Die Bilder sind um die Welt gegangen: Flugzeug neben Flugzeug, hunderte, tausende. Geparkt und verteilt auf Flughäfen, Rollfeldern, auf Startbahnen rund um den Globus. Vorübergehend nutzlos, in pandemischen Zwangsschlaf gesetzt. Gute Nacht. Bis bald vielleicht. Oder auch nicht. Denn nicht alle werden wohl wieder erwachen. Auch der Münchener Flughafen wurde im tiefsten Lockdown zum gigantischen Parkplatz. Hier hat die Lufthansa inzwischen allerdings schon wieder eine ganze Reihe ihrer Maschinen reaktiviert. Die große Ruhezeit ist vorbei. Aber die ein oder andere Maschine muss noch geweckt, präziser, wieder geweckt werden.
MUC, Franz-Josef-Strauß-Flughafen, Wartungsallee, Nähe Besucherpark, im Lufthansa-Hangar. Eine XXL-Garage auf der Größe von rund vier Fußballfeldern, mehr als 25 Meter hoch, Platz für bis zu 20 Kurzstreckenflieger. Die Maschinen werden hier gewartet, überholt, geputzt. Es riecht wie immer auf Flughäfen – nach weiter Welt. Allerdings wird in der Halle gearbeitet. Fernweh haben andere. Damit es gelindert werden kann, ist hier das ein oder andere zu erledigen. Oben an einer der Wände steht in roten Riesenlettern: „Rauchen verboten.“
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